HERZLICH WILLKOMMEN

Wir heißen Sie herzlich willkommen beim TTC Langweid, Ihrem Anlaufpunkt für alle, die sich für den Tischtennissport begeistern und entweder als Neueinsteiger*in oder Wiedereinsteiger*in aktiv werden möchten. Unsere Trainingszeiten stehen Ihnen zur Verfügung, um mehr über unsere Angebote zu erfahren.


Möchten Sie Teil unserer blühenden TTCL-Gemeinschaft werden und förderndes Mitglied sein? Wir freuen uns darauf, Sie willkommen zu heißen. Um dem TTC Langweid e.V. beizutreten oder Ihr Kind anzumelden, bitten wir Sie, das schriftliche Beitrittsformular auszufüllen. Klicken Sie einfach auf "JETZT MITGLIED WERDEN", um das Formular zu erhalten.


Neben aktiven und passiven Mitgliedschaften bieten wir auch die Möglichkeit, den TTC Langweid auf andere Weisen zu unterstützen. Wenn Sie Interesse haben, uns als Sponsor zu unterstützen und dabei möglicherweise Werbung für Ihr Unternehmen zu schalten, oder wenn Sie als Spender agieren und eine steuerliche Spendenbescheinigung erhalten möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Für detailliertere Informationen oder bei Fragen können Sie uns jederzeit kontaktieren. Wir sind für Sie da und freuen uns darauf, Sie in unserer TTC Langweid-Familie willkommen zu heißen.


Unsere Trainingszeiten

MONTAG

16:00 Uhr – 17:30 Uhr

Sport nach 1/Beginner


17:30 Uhr – 20:00 Uhr

Leistungstraining Jgd./Erw.

DIENSTAG

17:00 Uhr – 20:00 Uhr

Allg. Jugendtraining


19:00 Uhr – Open end

Allg. Training

DONNERSTAG

15:30 Uhr – 17:00 Uhr

Sport nach 1/Beginner


17:00 Uhr – 20:00 Uhr

BTTV-Stützpunkt



18:30 Uhr – 20:30 Uhr

Leistungstraining Erw.

FREITAG

17:00 Uhr – 20:00 Uhr

Allg. Jugendtraining



19:00 Uhr – Open end

Allg. Training

Neu- und Wiedereinsteiger sind jederzeit herzlich Willkommen! Bei Interesse: Einfach zu den angegebenen Trainingszeiten vorbeikommen oder vorab Kontakt mit uns aufnehmen.

Eine Gruppe von Menschen hält eine Trophäe mit der Aufschrift „Euro“
Glorreiche Historie

Der vereinsorganisierte Tischtennis-Sport hat in Langweid eine lange Tradition.

Eine Gruppe von Leuten spielt in einer großen Turnhalle Tischtennis.
Sport in Langweid

Langweid bietet neben Tischtennis eine Vielzahl weiterer Sportangebote.

Zwei Lieferwagen stehen vor einem im Bau befindlichen Gebäude.
Leben in Langweid

Langweid zählt aktuell rund 9000 Bürgerinnen und Bürger, der Hauptort Langweid selbst rund 5000.

Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und informieren Sie sich über die aktuellsten Entwicklungen rund um den TTC Langweid.

von Felix Kiefel 12. November 2025
Das 2. Männerteam buchte am Wochenende Siege gegen die TSG Hochzoll mit 6:4 und gegen Königisbrunn III mit 8:2. Im Spiel am Freitag gegen Hochzoll musste Mannschaftsführer Achim Dittmann mit Timur Carcevschi, Marco Bröll und Jakob Kaps drei seiner Spitzenspieler ersetzen. Das erklärt die Mühe seines Teams. Der Grundstein zum Erfolg wurde durch die Siege der Doppel Fabian Thaler/Achim Dittmann und Christian Herfert/Farzin Hojjat gelegt. Die weiteren 4 Siege holten Achim Dittmann (2) sowie Fabian Thaler und Christian Herfert (je 1). Gegen Königsbrunn war zwar Timur Carcevschi mit von der Partie, aber auch hier fehlten Marco Bröll und Jakob Kaps, umso überraschender ist, dass die Hürde beim bis dato auch verlustpunktfreien Tabellenführer Königsbrunn so deutlich genommen werden konnte. Damit übernahm unsere „Zweite“ in der Bezirksliga mit 12:0 Punkten die Tabellenführung. Auch in Königsbrunn stimmte sich das TTCL-Quartett wieder durch Siege der Doppel Timur Carcevschi/Romy Steffen und Fabian Thaler/Achim Dittmann wieder gut ein. Die Jugendspielerin Romy Steffen erfüllte mit einem Sieg die Erwartungen. Der Jugendliche Fabian Thaler bestätigte mit zwei Siegen seine positive sportliche Entwicklung. Gewohnt zuverlässig Spitzenspieler Timur Carcevschi mit 2 Siegen und Achim Dittmann, der nur einmal antreten musste und das erfolgreich. Immer noch gut auf der Höhe ist Christian Herfert, der Senior im Team, der 1972 als Jugendlicher mit dem Tischtennissport, damals beim FC Langweid, begonnen hat. Er besorgte den restlichen Zähler. Erfreulich auch die Siege der Nachwuchsteams I und II. Die Erste kam ohne Stammspieler Ricardo Olbrich im Heimspiel gegen Nördlingen II zu einem deutlichen 9:1 Sieg und das Team II erkämpfte sich beim TSV Nördlingen III einen 6:4 Erfolg. Team I steht damit in der Landesliga auf Platz 1 und Team II in der Bezirksoberliga auf Platz 2. Das Landesligateam begann mit Sieg des Doppel Paul Schäffler/Danill Levschuck. Paul Schäfler und Illa Vakaruk reihten je zwei Einzelsiege an und Danill Levschuk ein. Beim 6:4 Erfolg in Nördlingen punkteten im Einzel Theresa Hornig mit 3 Siegen und Lina Marie Mussenbrock mit 2. Mona Hojjat brachte einen Sieg unter Dach und Fach. Das Damenteam IV um Mannschaftsführerin Franziska Karcher musste in der Bezirksoberlage gegen Herbertshofen III stark ersatzgeschwächt antreten und musste den Nachbarn mit 4:6 den Sieg überlassen. Immer stärker wird Vivien Behnisch verdeutlichen ihr Sieg im Doppel mit Franziska Karcher und 2 Siege in den Einzelspielen. Über einen Sieg konnte sich Lina Marie Mussenbrock freuen. Der Sieg Herbertshofen war verdient aber ein 5:5 wurde nur knapp verpasst. Das 5. Männerteam erlitt mit einer 3:6 Niederlage in Aichach zwar einen Rückschlag, nimmt aber in ihrer Spielgruppe dennoch weiter Platz 2 ein. Die 3 TTCL-Siege buchten das Nachwuchsdoppel Illia Vakaruk/Danill Levschuk und Illia Vakaruk zusätzlich mit 2 Siegen in seinen Einzelbegegnungen. 
von Felix Kiefel 12. November 2025
von Felix Kiefel 12. November 2025
Neuer Text
von Felix Kiefel 8. November 2025
Das 3. Damenteam (Romy Steffen, Anna Kaps, Lisa Vögele, Vivien Behnisch) gab in der Verbandsoberliga gegen die Mannschaft Landshut I mit einem 5:5 nach 3 gewonnenen Spielen den ersten Punkt ab. Dies ist dennoch ein Erfolg, da das Team nicht in Bestbesetzung spielen konnte und 2 Spielerinnen gehandicapt ins Spiel gegangen sind. Das Team war dem Sieg näher als die Niederbayern. Einen 6:4 Sieg buchte das 1 Männerteam in der Verbandsliga im Schwabenderby gegen den TTSC Warmisried Alle 4 TTCL-Akteure - Andre Thiebau, Yuri Sandulenko, Timur Carcevschi, Marco Bröll - leisteten ihren Beitrag zum verdienten Sieg. Das 1. Nachwuchsteam des TTCL nimmt in der Landesliga mit 7:1 Punkten gleichauf mit dem Tabellenführer Dillingen Platz 2 ein. Die gute Stellung hat das Team – Paul Schäffler, Ricardo Olbrich, Illija Vakaruk, Danill Levchuk gegen TSV Mailing-Feldkirchen (Obb) mit einem 7:3 Sieg eindrucksvoll behauptet. Das 4. Damenteam – Lisa Vögele, Vivien Behnisch, Corinna Brummer, Mona Hojjat setzte sich in der Bezirksoberliga gegen Langenneufach I mit 8:2 überlegen durch. Dies gilt auch für das Nachwuchstem II. Die Mannschaft die ausschließlich mit Mädchen (Theresa Hornig, Sophia Hojjat, Lina Mussenbrock. Mona Hojjat) spielte, rang die Jungs des Post SV Augsburg mit 9:1 nieder. Die Augsburger leisteten aber mehr Widerstand als es das Ergebnis zum Ausdruck bringt. Das 2. Männerteam steht nach dem 6:4 Sieg in Hochzoll mit 8:0 Punkten in der Bezirksliga punktgleich mit dem Tabellenführer Königsbrunn auf Platz 2. Weitere Ergebnisse: Männer V – TSG Augsburg IV 7:3, Männer VI – Kühbach VII 7:3, Damen V – Langenneufnach III 1:9, Rehling I – TTCL III Männer (Pokalwettbewerb) 0:4
4. November 2025
TTC Langweid Damen starten erfolgreich in die Saison 2025/2026 - Nachwuchstalente im Blick
4. November 2025
Muss der TTC Langweid nach Abgang seiner Punktegarantin die Aufstiegsträume begraben? Noch grüßt der TTC Langweid von der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Nach dem 6:1-Heimsieg gegen die DJK Offenburg haben die Tischtennis-Frauen 11:5 Punkte auf dem Konto. Nur die beiden Aufsteiger MTV Engelbostel-Schulenburg, der bisher in allen drei Spielen ungeschlagen geblieben ist, und DJK Sportbund Stuttgart (2) haben weniger Minuspunkte aufzuweisen. Die Planungen, den Aufstieg in die erste Bundesliga zu schaffen, dürften allerdings durcheinandergewirbelt werden, denn Veronika Matiunina, eine der wichtigsten Spielerinnen, wird Langweid in der Winterpause zum amtierenden Deutschen Meister Weinheim verlassen. „Das war zu erwarten. Aber nicht jetzt. Für sie wäre es evtl. besser gewesen, den Rest der Runde bei uns im vorderen Paarkreuz zu spielen, anstatt dort hinten. Aber Weinheim hat meines Wissens dringend jemand gebraucht“, kommentiert TTC-Vorsitzender Alfons Biller den bevorstehenden Wechsel von Veronika Matiunina. „Sportlich ein großer Verlust“, sagt Biller über die TTC-Topspielerin, die er als „Einzelsportmensch“ bezeichnet. In Langweid hat man vollstes Verständnis, dass sie diese Herausforderung annimmt. Überragende Erfolge auf internationaler Ebene hatten die Konkurrenz schon längst auf die 18-Jährige aufmerksam gemacht, die vor einem Jahr als 17-Jährige Europameisterin der U21 wurde und bei den diesjährigen Europameisterschaften der U19 im tschechischen Ostrava mit dem Titel im Mixed und drei Finalteilnahmen im Einzel, im Doppel und mit der ukrainischen Nationalmannschaft die erfolgreichste Spielerin war. Und das, obwohl sie im Einzel durch eine Niederlage gegen Anna Hursy ihren Titel nicht verteidigen konnte. Beim Sieg der Ukraine gegen Deutschland war Veronika Matiunina mit Siegen in ihren zwei Einzeln hauptverantwortlich für das Ausscheiden des favorisierten deutschen Teams. Die mehrfache ukrainische Jugendmeisterin spielt seit 2023 in Langweid, kam damals vom TSV Schwabhausen II. Sie war vor dem Krieg aus ihrer Heimat geflohen, lebte zunächst in München im Internat und stand unter Betreuung des Jugendamtes. Im Nachwuchszentrum des Bayerischen Tischtennis-Verbandes trainierte sie mit ihrer Mentorin Krisztina Toth, die als Spielerin am letzten deutschen Meistertitel der Langweiderinnen beteiligt war. Bereits als Fünfjährige hat Viktoria Matiunina in ihrer Heimatstadt Severodonetsk mit dem Tischtennis begonnen. „Mein Papa ist auch Tischtennis-Spieler“, verriet sie in fließendem Deutsch, dass sie zunächst gar keine Lust gehabt hat, weil sie diesen Druck nicht wollte. „Ich habe die Basics in Deutsch drei Jahre in der Schule gelernt und mich dann mit einer App weitergebildet“, lacht die kecke 18-Jährige. Ein paar Jahre später sei sie dann nach Kiew in ein Internat umgezogen, um bessere Trainingsmöglichkeiten zu haben. Mit Erfolg. Druck ist Veronika Matiunina mittlerweile gewohnt. Beim TTC Langweid ist sie die Punktegarantin. 10:1 lautet ihre bisherige Saisonbilanz. Auch beim 6:1 gegen die DJK Offenburg erwies sie sich als Bank, gewann beide Einzel und zusammen mit Ting Yang das Doppel, während Melanie Merk und Vitalija Venckute das 1:1 zulassen mussten. Nach der 3:1-Führung konnte man vom Sieg ausgehen. Spannend verlief vor allem das Einzel von Yang Ting gegen Anja Farladanska. Am Ende gewann die Chinesin gegen die starke Ex-Langweiderin im Entscheidungssatz. Im Duell der Ukrainerinnen setzte sich Matiunina gegen Farladanska in drei Sätzen durch. Immer stärker präsentierten sich im hinteren Paarkreuz Vitalija Venckute und Melanie Merk, die jeweils einen Sieg beisteuerten. Muss der TTC Langweid nach dem Abgang von Veronika Matiunina nun seine Aufstiegsträume begraben? „Wir müssen sehen, ob wir jemanden kriegen, wenn wir vorne dabeibleiben wollen. Das ist jedoch nicht so einfach“, hat Alfons Biller schon Kontakte aufgenommen. Die beiden jungen Slowakinnen Sara Habarova und Vanda Vanisova seien noch nicht stark genug für die zweite Bundesliga. „Das ist doch eine Nummer zu groß“, verweist Biller auf die beiden Niederlagen in Engelbostel-Schulenburg und Tostedt. Gut, dass man mit der Hongkong-Chinesin Hoi Man Karen Lee und Andelija Ratic noch zwei Asse im Ärmel hat. Bezüglich des weiteren Saisonverlaufes hält es Alfons Biller mit Franz Beckenbauer: „Schau mer mal.“  Oliver Reiser, Augsburger Allgemeine
von Felix Kiefel 28. Oktober 2025
von Felix Kiefel 28. Oktober 2025
Die JK Offenburg ist zu Gast
von Felix Kiefel 28. Oktober 2025
Das 1. Damenteam des TTC Langweid musste am Wochenende bei Auswärtsspielen in Niedersachsen zwei Niederlagen hinnehmen, die zudem hoch ausgefallen sind. Das war ein deutlicher Dämpfer der allgemeinen Saisonprognosen hinsichtlich der Langweider Favoritenstellung bei der Befragung der Verantwortlichen der Vereine der Liga, weniger der, der eigenen Einschätzung. Im Freitagspiel musste das TTCL-Quartett in Engelpostel mit einer 1:6 Niederlage viele Federn lassen und am Samstag weitere mit einer 3:6 Schlappe beim MTV Tostedt. Die Reise nach Niedersachen konnte vorweg nicht mit großen Erwartungen angetreten werden, da Coach Cennet Durgun bei der Aufstellung des Teams nicht aus dem Vollen schöpfen konnte. Es bestätigte sich, dass die beiden erst 17-jägrigen Ersatzspielerinnen Sara Habarova und Vanda Vanisova noch die sportliche Reife für diese hohe Liga fehlt. Sie haben sich zwar tapfer „verkauft“, doch die Gegnerinnen waren auch hinsichtlich Routine voraus. Ausschlaggebend für die Team-Niederlagen, diese einleitend, sah Cennet Durgun die Auftaktniederlagen beider Doppel in den beiden Spielen und enttäuschend dabei die Niederlagen des Duos - Matiunina/Merk. Es fehlte die Harmonie der beiden Partnerinnen. Cennet Durgun war mit der Leistung von Melanie Merk im Doppel nicht zufrieden. Im Einzel zeigte sich Melanie Merk, die aufgrund der Personalprobleme ins Spitzenpaarkreuz aufrücken musste, aber wieder von der guten Seite. Es bestätigte sich aber auch, dass es hier für sie noch zu schwierig ist, erfolgreich zu sein. Die Last lag zu sehr auf Veronika Matiunina, die sich erkrankt zum Einsatz gestellt hat. Sie ist zudem ausgepowert durch viele internationale Einsätze und damit verbundenen Reisen in letzter Zeit, begründete Cennet Durgun die Niederlage ihrer Spitzenspielerin in einem Einzel beim Spiel in Engelpostel, die einzige Niederlage in dieser Saison.  Sie holte aber hier den einzigen Langweider Sieg und in Tostedt, dann zwei der 3 Langweider Zähler. Den Dritten buchte Melanie Merk im Spiel gegen die Nummer zwei der Gastgeber. /jug
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