Weitere News:

SPORT – GEMEINSCHAFT – GESELLIGKEIT

Zwei  gesellige Aktivitäten des TTCL vor dem Ferien-/Urlaubsbeginn

Unsere zwei geselligen Aktivitäten, kurz vor Ferienbeginn, fanden einen regen Zuspruch. Mit über 70 Besuchern, Kindern, Jugendlichen, Eltern, erwachsenen Spieler/innen und Verantwortlichen, die sich zum vereinsinternen „Grillfest“  am Achsheimer Sportgelände eingefunden haben, fanden  die Organisatoren um den stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Markus Wirth (Ehefrau Kerstin, Dana Behnisch, die Grillmeister Zarinmensh Mehrdad und Torsten Behnisch) ihr Bemühen belohnt. Schon am Wochenende später  setzte eine Gruppe von ca. 30 Teilnehmern -Kinder, Jugendliche, Eltern und aktive erwachsene Spieler/innen) angeführt vom 2. Vereinsvorsitzenden Markus Wirth und Jugendleiter Marco Bröll sowie Barbara Jungbauer das Gemeinschaftserlebnis mit einem Ausflug nach Söll (Tirol) und dem Aufenthalt im dortigen Ferienhaus des FC Langweid fort. Eine Wanderung gehörte natürlich zum Programm. Unser Bemühen beschränkt sich nicht auf den Sportbetrieb sondern schließt Geselligkeit in einer intakten Gemeinschaft mit ein.

Sport ist im Verein am Schönsten

Sport kann natürlich nicht nur im Verein betrieben werden. Richtig ist auch, dass körperliche Fitness auch in kommerziellen Fitnesscentern erreicht werden kann. Richtig und entscheidend ist aber auch, dass ein Sportverein darüber hinaus mehr bietet. Sport ist  im Verein am schönsten weil Sport in Vereinen etwas erleben  lässt, was Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen  vielleicht fehlen würde oder gefehlt hat, Gemeinschaft, Toleranz und auch Fair Play. Wie wichtig Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen Gemeinschaft ist, zeigten die durch die Pandemie auferlegten Einschränkungen. Im Vereinssport kann man, auch das ist für Kinder und Jugendliche nicht unbedeutend, Ehrgeiz ausleben, miteinander wetteifern und gemeinsam Erfolge feiern. Die Verantwortlichen des TTCL sind seit jeher bestrebt, nicht nur besonders talentierten Kindern und Jugendlichen große Erfolge erleben zu lassen sondern allen anderen  im  Rahmen ihres Talents, ihrer Möglichkeiten und des eigenen Willens.