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Muss der TTC Langweid nach Abgang seiner Punktegarantin die Aufstiegsträume begraben? Noch grüßt der TTC Langweid von der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Nach dem 6:1-Heimsieg gegen die DJK Offenburg haben die Tischtennis-Frauen 11:5 Punkte auf dem Konto. Nur die beiden Aufsteiger MTV Engelbostel-Schulenburg, der bisher in allen drei Spielen ungeschlagen geblieben ist, und DJK Sportbund Stuttgart (2) haben weniger Minuspunkte aufzuweisen. Die Planungen, den Aufstieg in die erste Bundesliga zu schaffen, dürften allerdings durcheinandergewirbelt werden, denn Veronika Matiunina, eine der wichtigsten Spielerinnen, wird Langweid in der Winterpause zum amtierenden Deutschen Meister Weinheim verlassen. „Das war zu erwarten. Aber nicht jetzt. Für sie wäre es evtl. besser gewesen, den Rest der Runde bei uns im vorderen Paarkreuz zu spielen, anstatt dort hinten. Aber Weinheim hat meines Wissens dringend jemand gebraucht“, kommentiert TTC-Vorsitzender Alfons Biller den bevorstehenden Wechsel von Veronika Matiunina. „Sportlich ein großer Verlust“, sagt Biller über die TTC-Topspielerin, die er als „Einzelsportmensch“ bezeichnet. In Langweid hat man vollstes Verständnis, dass sie diese Herausforderung annimmt. Überragende Erfolge auf internationaler Ebene hatten die Konkurrenz schon längst auf die 18-Jährige aufmerksam gemacht, die vor einem Jahr als 17-Jährige Europameisterin der U21 wurde und bei den diesjährigen Europameisterschaften der U19 im tschechischen Ostrava mit dem Titel im Mixed und drei Finalteilnahmen im Einzel, im Doppel und mit der ukrainischen Nationalmannschaft die erfolgreichste Spielerin war. Und das, obwohl sie im Einzel durch eine Niederlage gegen Anna Hursy ihren Titel nicht verteidigen konnte. Beim Sieg der Ukraine gegen Deutschland war Veronika Matiunina mit Siegen in ihren zwei Einzeln hauptverantwortlich für das Ausscheiden des favorisierten deutschen Teams. Die mehrfache ukrainische Jugendmeisterin spielt seit 2023 in Langweid, kam damals vom TSV Schwabhausen II. Sie war vor dem Krieg aus ihrer Heimat geflohen, lebte zunächst in München im Internat und stand unter Betreuung des Jugendamtes. Im Nachwuchszentrum des Bayerischen Tischtennis-Verbandes trainierte sie mit ihrer Mentorin Krisztina Toth, die als Spielerin am letzten deutschen Meistertitel der Langweiderinnen beteiligt war. Bereits als Fünfjährige hat Viktoria Matiunina in ihrer Heimatstadt Severodonetsk mit dem Tischtennis begonnen. „Mein Papa ist auch Tischtennis-Spieler“, verriet sie in fließendem Deutsch, dass sie zunächst gar keine Lust gehabt hat, weil sie diesen Druck nicht wollte. „Ich habe die Basics in Deutsch drei Jahre in der Schule gelernt und mich dann mit einer App weitergebildet“, lacht die kecke 18-Jährige. Ein paar Jahre später sei sie dann nach Kiew in ein Internat umgezogen, um bessere Trainingsmöglichkeiten zu haben. Mit Erfolg. Druck ist Veronika Matiunina mittlerweile gewohnt. Beim TTC Langweid ist sie die Punktegarantin. 10:1 lautet ihre bisherige Saisonbilanz. Auch beim 6:1 gegen die DJK Offenburg erwies sie sich als Bank, gewann beide Einzel und zusammen mit Ting Yang das Doppel, während Melanie Merk und Vitalija Venckute das 1:1 zulassen mussten. Nach der 3:1-Führung konnte man vom Sieg ausgehen. Spannend verlief vor allem das Einzel von Yang Ting gegen Anja Farladanska. Am Ende gewann die Chinesin gegen die starke Ex-Langweiderin im Entscheidungssatz. Im Duell der Ukrainerinnen setzte sich Matiunina gegen Farladanska in drei Sätzen durch. Immer stärker präsentierten sich im hinteren Paarkreuz Vitalija Venckute und Melanie Merk, die jeweils einen Sieg beisteuerten. Muss der TTC Langweid nach dem Abgang von Veronika Matiunina nun seine Aufstiegsträume begraben? „Wir müssen sehen, ob wir jemanden kriegen, wenn wir vorne dabeibleiben wollen. Das ist jedoch nicht so einfach“, hat Alfons Biller schon Kontakte aufgenommen. Die beiden jungen Slowakinnen Sara Habarova und Vanda Vanisova seien noch nicht stark genug für die zweite Bundesliga. „Das ist doch eine Nummer zu groß“, verweist Biller auf die beiden Niederlagen in Engelbostel-Schulenburg und Tostedt. Gut, dass man mit der Hongkong-Chinesin Hoi Man Karen Lee und Andelija Ratic noch zwei Asse im Ärmel hat. Bezüglich des weiteren Saisonverlaufes hält es Alfons Biller mit Franz Beckenbauer: „Schau mer mal.“ Oliver Reiser, Augsburger Allgemeine

Vereine haben in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung hinsichtlich der Integration von Geflüchteten und ausländischen Mitbürgern sowie zum schnellen Anschluss von Neubürgern insgesamt im/am neuen Wohnort. Dies war in Langweid in den sechziger/siebziger Jahren wichtig und ist es aktuell wieder aufgrund der vielen Neubürger. Die Angebote der Sportvereine beschränken sich nicht auf die Möglichkeit für Bürger durch aktive Nutzung körperlich fit zu bleiben, sondern sind, wie die Vereine insgesamt, auch Mittel zur Förderung sozialen Verhaltens und der Gemeinschaftspflege, Kriterien, die. besonders Bedeutung für Kinder und Jugendliche haben. Die Anziehungskraft der Sportvereine mit guter Jugendarbeit führt bei diesen zu einem erfreulich großen Zulauf. Die Bereitschaft zur notwendigen ehrenamtlichen Mitarbeit hält leider nicht Schritt damit. Sich für Andere, für eine Gemeinschaft nützlich zu machen, schafft und vermittelt auch Freude. „Wer andere eine Blume sät, blüht selber auf“. Die Möglichkeit herzu bieten alle Vereine der Gemeinde, die Kirchengemeinden und Organisationen. AUCH DER TTC LANGWEID, EIN NICHT NUR WEGEN SPORTLICHER ERFOLGE, SONDERN AUCH HINSICHTLICH GEMEINSCHAFTSPFLEGE ANERKANNT INTAKTER VEREIN, IST FROH ÜBER JEDEN NEUEN WILLIGEN MITARBEITER; OB FÜR EIN FESTES;, SPORADISCHES UND EINGESCHRÄNKES ENGAGEMENT: Eine noch etwas breitere Mitarbeit und Unterstützung, könnte zu weiteren Verbesserungen des Sportangebots, besonders der Jugendarbeit führen und zudem zur Entlastung der Mitarbeiter im organisatorische und im sportlichen Bereich Jeder kann etwas, Jeder kann was anderes und Jeder/Jede wird gebraucht! Jede Meldung (08230/4495 oder infq@ttclangweid.de würde uns freuen

Das 1. Damenteam des TTC Langweid musste am Wochenende bei Auswärtsspielen in Niedersachsen zwei Niederlagen hinnehmen, die zudem hoch ausgefallen sind. Das war ein deutlicher Dämpfer der allgemeinen Saisonprognosen hinsichtlich der Langweider Favoritenstellung bei der Befragung der Verantwortlichen der Vereine der Liga, weniger der, der eigenen Einschätzung. Im Freitagspiel musste das TTCL-Quartett in Engelpostel mit einer 1:6 Niederlage viele Federn lassen und am Samstag weitere mit einer 3:6 Schlappe beim MTV Tostedt. Die Reise nach Niedersachen konnte vorweg nicht mit großen Erwartungen angetreten werden, da Coach Cennet Durgun bei der Aufstellung des Teams nicht aus dem Vollen schöpfen konnte. Es bestätigte sich, dass die beiden erst 17-jägrigen Ersatzspielerinnen Sara Habarova und Vanda Vanisova noch die sportliche Reife für diese hohe Liga fehlt. Sie haben sich zwar tapfer „verkauft“, doch die Gegnerinnen waren auch hinsichtlich Routine voraus. Ausschlaggebend für die Team-Niederlagen, diese einleitend, sah Cennet Durgun die Auftaktniederlagen beider Doppel in den beiden Spielen und enttäuschend dabei die Niederlagen des Duos - Matiunina/Merk. Es fehlte die Harmonie der beiden Partnerinnen. Cennet Durgun war mit der Leistung von Melanie Merk im Doppel nicht zufrieden. Im Einzel zeigte sich Melanie Merk, die aufgrund der Personalprobleme ins Spitzenpaarkreuz aufrücken musste, aber wieder von der guten Seite. Es bestätigte sich aber auch, dass es hier für sie noch zu schwierig ist, erfolgreich zu sein. Die Last lag zu sehr auf Veronika Matiunina, die sich erkrankt zum Einsatz gestellt hat. Sie ist zudem ausgepowert durch viele internationale Einsätze und damit verbundenen Reisen in letzter Zeit, begründete Cennet Durgun die Niederlage ihrer Spitzenspielerin in einem Einzel beim Spiel in Engelpostel, die einzige Niederlage in dieser Saison. Sie holte aber hier den einzigen Langweider Sieg und in Tostedt, dann zwei der 3 Langweider Zähler. Den Dritten buchte Melanie Merk im Spiel gegen die Nummer zwei der Gastgeber. /jug

Der Verein konnte bei der Nachwuchs-Bezirksmeisterschaft in Nördlingen einmal durch Erfolge und allein schon durch die Anzahl der qualifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufmerksam machen. Aufgrund der Größe der Sportart und der vielen Spielerinnen und Spieler ist die Teilnahme nicht frei, sondern bedarf einer vorausgehenden Qualifikation. Verstärkt wurde der positive Eindruck durch die Bereitschaft der zum Coachen der Jugendlichen notwendigen vielen Helfer und Helferinnen. In jeder Altersklasse ging es um die 2 Qualiplätze für die Teilnahme an den Verbandsmeisterschaften Bayern-Südwest (Bezirk Oberbayern Südwest, TT-Bezirke Nord- und Südschwaben). Theresa Hornig und Selina Schorr wurden in ihren Altersklassen U 15 bzw. U 13 souveräne Meisterinnen. Für die nächste Turnierebene erspielten sich mit guten zweiten Plätzen Sophia Hojjat (U 19), Paul Schäffler ((U 15) und Maximilian Hornig (U 13) die Tickets zur Meisterschaft der nächsten Sportebene. Für diese und auch schon höhere sind weitere TTCL-Nachwuchsasse aufgrund ihres Leistungstands qualifiziert. Nachwuchstrainerin Barbara freute sich aber auch gute Platzierungen und Leistungen, ihrer Schützlinge, die nicht zum Ticket führten. Chiara Neuner belegte bei den Jüngsten (U 13) wie Lina Marie Mussenbrock bei U 19 Platz 3. Beide gehören noch weitere 2 Jahre dieser Altersklasse an. Umso besser ist die aktuelle Platzierung. Auch alle anderen TTCL-Akteure erfreuten durch Leistungsfortschritte: Mona Hojjat, Platz 4 in U 19, Illia Vakaruk u. Danil Levchuk mit den Plätzen 5 und 7 in U 15, Finn Wintermeier (Pl. 4 - U 13) der ja noch zu U 11 gehört. Auch in Doppelkonkurrenzen blieben Erfolge nicht aus. Besonders Freude lösten bei Nachwuchstrainerin Barbara Jungbauer die jüngsten Schützlinge Katharina Jakob, Greta Färber, Johanna Bulbuk mit dem Mut, sich älteren Gegnerinnen mit schon mehr Trainingseinheiten zu stellen, aber auch mit ihren Leistungsfortschritten aus. Diese führten bei Katharina Jakob schon zu einem beachtlichen 6 Platz.

Am Wochenende 25./26.10 ermitteln die Tischtennisbezirke Nord- und Südschwaben in Langweid in allen Leistungsklassen (E, D, E, B und A) die Schwäbischen Meister im Einzel, Doppel und Mixed. Ausrichter ist, wie schon in vielen Turnieren und Meisterschaften der schwäbischen Ebene und von 2 Bayerischen Meisterschaften der Eliteklasse der TTC Langweid. Erwartet werden in der Dreifachhalle ca. 200 Aktive Der Zeitplan: Samstag, 25.10. 10 Uhr - Damen C Männer C 12 Uhr - Männer E und D Sonntag, 26.10. 10 Uhr – Damen B und Männer B 12 Uhr - Damen A und Männer A Anmeldemöglichkeit unter https://www.mytischtennis.de/click-tt/ByTTV/turnier/707980?origin=turnierkalender

Unterschiedliche Maßstäbe „LEISTUNG MUSS SICH LOHNEN“ ist nicht nur gesellschaftspolitisch in der Schieflage, sondern auch den Sport betreffend. Der Sport hat sich im Laufe der Geschichte mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung stetig verändert und weiterentwickelt. Bis 1990 waren z.B. keine Profisportler zu Olympischen Spielen zugelassen. Das öffnete den „Staatsamateuren“ u.a. Chinas, der damaligen Sowjetunion und der DDR Tür und Tor zu sportlichen Erfolgen und diente der Präsentation ihrer Staaten. Diese Amateurlüge zu beenden, war angebracht. Waren aber alle Veränderungen im Sport positiv? Diese Frage stellt sich durch die zu starke Kommerzialisierung des Sports. Der Wert des Sports/von Sportarten wird von den Medien, voran dem Fernsehen, bestimmt. Der Sport, besonders der Spitzensport privilegierter Sportarten mit finanziellen Auswüchsen braucht das Sponsoring durch die Unternehmen. Für die Wirtschaft ist der Sport eine gute Möglichkeit ihre Produkte an den Konsumenten zu bringen. Das gelingt mit Hilfe der Medien, die das Geschäft durch die Berichterstattung ermöglichen. Die „Leistung der Unternehmen“ in Form des nicht uneigennützigen Sponsorings, findet dadurch den Lohn und die „Leistung“ der Medien findet den „Lohn“ durch die Werbung durch die Unternehmen. Wie sieht es aber mit „Leistung muss sich lohnen“ für Vereine der vielen nicht privilegierten Sportarten, und deren gesellschaftspolitischen Bedeutung sowie den erfolgreichen Sportlern aus? Sport ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, siehe besonders König Fußball. Wenn man Statistiken Glauben schenkt, dann übertrifft der Konsum der durch die anderen Sportarten zusammen, „entsteht“, den von Fußball. Wirtschaftlich ist dies ein Faktor, der zu wenig Berücksichtigung findet. Anderweitig unterschiedliche Maßstäbe durch die Basis Während es keine Kritik findet, wenn im Fußball Spitzenvereine mit ausländischen Spielern ihre Stellung behaupten, wird dies an Spitzenvereinen anderer Sportarten kritisiert. Das erkenne ich seitens vieler Langweider Bürger und Tischtennisakteuren anderer Vereine auch gegenüber dem TTC Langweid. In den Jahren unserer großen Erfolge hat keiner Anstoß daran genommen. Dabei hatten ausländische Spielerinnen einen maßgeblichen Anteil am Erfolg. Ist nur die ggf. etwas zu unkontrollierte Zuwanderung nach der Wende Schuld an der geänderten Einstellung? Übersehen wird, dass die 2. Bundesliga hochklassig ist und unser Team das ranghöchste im Landkreis ist. Vergessen wird in Langweid, dass die Gemeinde durch die Firma Michalke lange Jahre gut leben konnte und die wirtschaftliche Entwicklung der Firma durch das Anwerben ausländischer Arbeitskräfte möglich wurde. Große Klage wird derzeit über Mangel an Fachkräften, Handwerkern, Pflegerinnen und Pfleger geführt, sehen wir uns bei Bauunternehmen oder in Krankenhäusern um, dann müssen wir registrieren, dass dem Problem nur durch Ausländer annähernd begegnet werden kann. Auch im Sport trifft dies zu. Die Zahl derer, die den Stress der sportlichen Entwicklung hin zum Spitzensport auf sich nehmen ist zu gering geworden, da der Lohn ausbleibt. Ist es in England, Italien und Frankreich ggf. anders? Erhalten da Sportarten, die bei uns als Randsportarten behandelt werden, mehr Aufmerksamkeit? Diese Länder haben uns in vielen Sportarten an Erfolgen nicht nur aufgeholt, zeigen Ergebnisse der letzten Jahre auf großer internationaler Bühne. Gemeinschaftsgeist, Identifikation, Wirgefühl Zur Lösung der politischen Probleme aber auch der Sportvereine bedarf es mehr Gemeinschaftsgeit. Was den Sport und die Vereine betrifft, ist auch mehr Wirgefühl und Identität notwendig. Das „Mia san mia“ des FC Bayern wird positiv gesehen. Auf der Ebene der Sportvereine, nicht nur der TT-Vereine, fehlt es dahingehend häufig. Es ist leider nur Interesse am eigenen Sporttreiben und Interesse am Team, dem man angehört festzustellen. Kein Blick über den Zaun zu einem anderen Vereinsteam. Die Identität der Bürger mit ihrer Gemeinde und den örtlichen Vereinen lässt zu wünschen übrig. Ich schreibe dies nicht in Abstimmung mit den Verantwortlichen des TTC. Es drängt mich im Ruhestand in langen Jahren der Mitverantwortung Angestautes abzulassen. Ich bin auswärtigen Unternehmen für teils langjähriges Sponsoring dankbar sowie der VR Handels und Gewerbebank mit Filiale Langweid (siehe Homepage www.langweid.de ). Der Gemeinde, dem Landkreis und der Spk Schwaben-Bodensee mit Filiale in Langweid gilt mein Dank für allgemeine Vereinszuschüsse im Rahmen ihrer Bestimmungen. Aktuell unterstützt uns nur ein Langweider Unternehmen, dem ich umso mehr dankbar bin WUSSTEN SIE, DASS UNSER GRÖSSTER SPONSOR EIN PRIVATMAN IST. NUR SO VIEL,: ES IST KEIN LANGWEIDER. Gert Jungbauer

Bei dieser Wochenendbilanz gibt es nichts zu klagen, obwohl sich in den Regionalliga - Heimspielen des 2. Damenteams mit der 4:6 Niederlage gegen Post SV Mühlhausen (Thüringen) und dem 5:5 gegen den SV Alemania Riestedt (Sachsen-Anhalt) die Erwartungen nicht ganz erfüllt haben. Die beiden TTCL-Gegnerinnen präsentierten sich allerdings sehr stark. Nicht überraschend war dies von Mühlhausen, spielten die Thüringerinnen doch ein Jahr zuvor noch in der 3. Bundesliga und waren den Gastgeberinnen, die an diesem Wochenende nicht ihre Bestform fanden, in der Routine voraus. Das Quartett musste erkennen, dass nach dem Aufstieg aus der Oberliga ein rauerer Wind weht. Statt der 4:6 Niederlage hätte, dem Spielverlauf nach, auch ein 5:5 Endergebnis stehen können und gegen Riestedt ein 6:4 Sieg. Gegen Mühlhausen punkteten das Doppel Vanda Vanisova /Vita Venckute und in Einzelspien je einmal die Jugendspielerin Vanda Vanisova, Barbara Seiler und Nachwuchsspielerin Romy Steffen. Gegen Riestedt holten das Duo Venckute/Steffen und mit je 2 Einzelsiegen Vita Venckute und Vanda Vanisova die 5 Langweider Zähler. Das erst aufgestiegene Damenteam III zieht in der Verbandsoberliga und die Männer I in der Verbandsliga erfolgreich die Fäden. Im dritten Saisonspiel ließ das Quartett Maximiliane Wallner, Anna Kaps, Lisa Vögele, Corina Brummer in Warmiesried mit 7:3 den dritten Sieg folgen. Mit einem Sieg des Doppels Kaps/Vögele fand das von Franz Kaps gecoachte Team gut ins Spiel und ließ in den Einzelspielen (Anna Kaps und Jugendspielerin Lisa Vögele je 2 Siege, Nachwuchsspielerin Maximiliane Wallner sowie Corina Brummer je ein Sieg) keinen Zweifel aufkommen. Das Männerteam I erkämpfte sich im Heimspiel gegen SV DJK Taufkirchen mit 6:4 den dritten Sieg in der Saison und ist weiter ohne Punktverlust. Mannschaftsführer Andre Thiebau musste den verhinderten, immer zuverlässigen Punktesammler Timur Carcevschi ersetzen und tat dies durch die Jugendspielerin Vanda Vanisova, die, wie auch andre Thiebau, im Spitzenpaarkreuz, einen Sieg beitragen konnte. Der Ausfall von Timur Carcevschi wirkte sich allerdings im Doppel nachteilig aus. Vor der letzten Begegnung lag das TTCL-Team durch den Sieg des Duos Thiebau/Bröll und Einzelsiegen von Yurie Sandulenko (2) sowie je einen von Vanda Vanisova und Andre Thiebau 5:4 in Führung. Marco Bröll behielt die Nerven und sorgte dafür, dass Taufkirchen keinen Punkt nach Oberbayern entführen konnten. Schwer zu kämpfen hatte das 2. Männerteam in der Bezirksliga beim verdienten 6:4 gegen den TSV Bobingen. Die 6 TTCL-Siegspiele buchten das Duo Bröll/Dittmann, Marco Bröll war in seinen zwei Einzelsiegen obenauf. Achim Dittmann, Jugendspieler Fabian Thaler und Felix Kiefel steuerten je einen Sieg bei. Freude über den 6:4 Sieg bei den Spielern von Männer VI. Die „Sechste“ kam trotz des 0:2 Rückstands durch Niederlagen beider Doppel über Einzelsiege von Dana Behnisch (2), Eduard Gruber (2), Moritz Heinrich und Marco Otte (je 1) gegen den TSV Herbertshofen V zum 6:4 Mannschaftserfolg. Bei unserer 5. Damenmannschaft läuft es in der Bezirksklasse B gut. Mit einem 3:0 in knappen Sätzen vom Behnisch/Förg siegreichen Doppel hatte das Team von Yasmin Keller einen ermunterten Einstieg. Zwei Siege von Dana Behnisch, je einer von Sabine Schmitt-Kuchler, Marianne Förg und Yasmin Keller führten zum weiteren, verdienten 2 Punkten. 2:8 Niederlage der nicht in Bestbesetzung angetretenen Damen IV (Bezirksoberliga) gegen Mindelzell trübt die Bilanz nicht./jug.
Wie schon vor einer Woche zum Saisonauftakt der Verbandsliga/Bayernliga Südwest in Gräfelfing, kam unser 1. Männerteam auch im Heimspiel gegen den TSV Königsbrunn zu einem 8:2 Sieg. Der Sieg ist zwar verdien, hätte jedoch auch wesentlich knapper ausfallen können, bekennt Spitzenspieler und Mannschaftsführer Andre Thiebau und denkt dabei an seinen knappen Sieg gegen Florian Lippert (12:10) im Entscheidungssatz und an das 3:2 von Yurie Sandulenko sowie an das 3:2 von ihm und Jakob Kaps im Doppel. Nach den Doppelspielen und den ersten zwei Einzelbegegnungen hätte als Zwischenstand statt 3:1 auch ein 2:2 oder schlimmstenfalls ein 1:3 stehen können. Die TTCL-Siege buchten in Einzelspielen Andre Thiebau und Yurie Sandulenko (je 2), Timur Carcevschi und Jakob Kaps (je 1). Den Erfolg vervollständigten die Doppel Thiebau Kaps und Sandulenko/Carcevschi. Nach dem Aufstieg in die Verbandsoberliga ist unser Damenteam mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel gut angekommen. Das Team behielt trotz Ersatz im Nachbarschaftsderby beim TSV Herbertshofen durch Siege des Doppels Maximiliane Wallner/Barbara Jungbauer sowie von Maxi Wallner und Barbara Jungbauer mit je zwei Einzelspielen, mit je einem von und von Anna Kaps und Vivien Behnisch mit 7:3 die Oberhand. Das 1. Jugendteam Paul Schäffler, Ricardo Olbrich, Illia Vakaruk, Danil Levschuk brachte vom Landesligaspiel aus Dillingen ein 5:5 nach Hause. Die „Zweite“ der Männer startete mit Ersatz spielend beim TSV Haunstetten mit einem 7:3 Sieg erfolgreich in die Bezirksligasaison. Die 7 Langweider Siege je 2 von Timur Sandulenko und Marco Bröll, einer von Achim Dittmann sowie Siege der Doppel Carcevschi/Thaler und Bröll/Dittmann. Unsere Vierte (Farzin Hojjat, Paul Schäffler, Jonas Heinrich, Jonah Schnierle) setzte sich mit einem 6:4 Sieg bei der TSG Augsburg an die Spitze der Bezirksklasse A. Eine „Momentaufnahme“, weiß Mannschaftsführer und Jugendsprecher Jonas Heinrich. Mannschaftsführer Marco Otte hatte mit der neuen „Sechsten“ (Marco Otte, Alexej Kitaev, Eduard Gruber und Moritz Heinrich) mit einem 5_5 in Obergriesbach ein erstes Erfolgserlebnis. Mannschaftsführer Marco Otte: Für uns ist das Training in einer Gemeinschaft Ausgleich zum beruflichen Alltag und Körperertüchtigung, die Teilnahme am Wettkampbetrieb in der untersten Spielklasse Abwechslung. Das 5. Damenteam (Mannschaftsführerin Yasmin Keller) geht in der Bezirksklasse B einen guten Weg. Zu Buche steht ein 9:1 Sieg des Teams. Mona Hojjat, Dana Behnisch, Sabine Schmitt-Kuchler gegen Villenbach III am 30.9. Die Fünfte brachte durch 3 Siege von Sophia Hojjat und je einem von Sabine Schmitt-Kuchler und Marianne Förg mit einem 5:5 einen weiteren Punkt nach Hause. Einen erfreulichen 6:4 Sieg errang das 2. Nachwuchstem durch einen Sieg des Doppels Selina Schorr/Timofil Vakaruk, 2 Einzelsiegen von Timofil Vakaruk und je einem von Selina Schorr und Finn Wintermeier.

NICHT NUR DIE DA OBEN, SONDERN AUCH WIR Der Sport hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung. Sport ist nicht nur dazu da körperlich fit/aktiv zu bleiben, sondern auch Mittel zur Förderung sozialen Verhaltens und der Lebensfreude. Eine entsprechende Bedeutung kommt den Sportvereinen zu. Die Anziehungskraft vieler Sportvereine mit guter Jugendarbeit führt bei diesen zu einem erfreulich großen Zulauf. Die Bereitschaft zur notwendigen ehrenamtlichen Mitarbeit hält nicht Schritt damit. Die Probleme in unserem Land sind groß und das nicht immer berechtigte Klagen auch. Bei den Forderungen an die Politik geht es aber leider zu eigennützig nur um die Lösung aktueller Probleme, folgt man den Diskussionen hinsichtlich deren Lösung. Die Politiker sind eben auch nur Teil der Gesellschaft, die nur an sich denkt. Können Jugendliche in Anbetracht der Diskussionen daran glauben, dass es auch um sie, um ihre Zukunft und die der künftigen Generationen geht? Die Sorgen der Jugendlichen sind berechtigt, umso mehr, da leider zu viele Bürger nicht wissen, oder vergessen haben, was mal zu großem Leid geführt hat und warum wir schon über eine lange Zeit in Frieden und Freiheit insgesamt gut leben konnten/können. Mit diesem Seitenhieb bin ich evtl. nach Meinung des einen und anderen etwas zu sehr ins Politische abgeglitten. Sind die Sorgen und die Probleme, die wir den Nachkommen aus langen, guten Jahren hinterlassen, nicht Grund zu schlechtem Gewissen? Nicht nur für die da oben!!! Aufgrund der angespannten Finanzlage gilt es bei Forderungen an die Politik weniger an uns, sondern mehr an die Nachkommen zu denken! Für die Problemlösung notwendig ist wieder mehr Gemeinschaftsgeist nicht nur bei uns Bürgern, sondern auch bei denen da oben. An einem Strang ziehen! Uns betreffend, führe ich die AKTIVE BÜRGERGESELLSCHAFT an. Arbeit und Leistung gehören von Beginn an zum Leben. Leistung ist allerdings relativ. Gesellschaftspolitisches Engagement ist das Fundament unserer Gesellschaft und der Demokratie durch Übernahme von Verantwortung durch jeden einzelnen Bürger und Bürgerin für sich selbst und für das Gemeinwesen. Eine Möglichkeit hierzu ist u. a. ein Engagement in Vereinen und Organisationen, ob fest oder sporadisch. Die Vereine sind zentrale Orte der zielgerichteten Freizeitgestaltung. Freizeit hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und ist in der Regel die Bedingung für die Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Ich verkenne die dahingehende Bedeutung für ältere Mitbürger (gehöre ja selbst dazu) nicht, wenn ich die besondere Bedeutung von intakten Vereinen für Kinder und Jugendliche hervorhebe. Ich sehe unseren Verein insgesamt gut aufgestellt. Mit Freude sehe ich die Mitarbeit Jugendlicher und junger Erwachsener und das Miteinander von Alt und Jung. Eine noch etwas breitere Mitarbeit, ob durch feste oder sporadische Hilfe und Unterstützung, könnte zu weiteren Verbesserungen des Sportangebots, besonders der Jugendarbeit führen und zudem zur Entlastung der Mitarbeiter. „Wer anderen eine Blume sät, blüht selbst auf!“ Jeder Kann etwas, jeder kann was anderes und jeder wird gebraucht! Gert Jungbauer

Nach dem erfolgreichen 6:3-Heimsieg am Samstag, 27.09.2025, gegen den TTC Langen hat das Damenteam des TTC Langweid am Sonntag, 28.09.2025, erstmals in dieser Saison einen Punkt abgegeben. Gegen den TuS Uentrop mussten sich die Schwäbinnen in einem hochklassigen und abwechslungsreichen Duell mit einem 5:5 begnügen. Für die Vereinsverantwortlichen ist der erste Punktverlust kein Grund zur Sorge, sondern vielmehr Bestätigung der eigenen Einschätzung: Langweid zählt zu den Favoriten der 2. Bundesliga – ist aber nicht der uneinholbare Topfavorit, als den einige andere Teams den TTC vor der Saison eingeordnet hatten. TTC Langweid – TTC Langen 6:3 Die im Vergleich zum Vorjahr verstärkten Hessinnen machten dem TTC-Quartett das Leben schwerer als erwartet. Schon nach den Doppeln stand es 1:1, und auch beim Zwischenstand von 3:3 deutete sich ein enges Match an. Melanie Merk und Vitalija Venckute, die sowohl im Doppel als auch im Einzel unterlagen, haderten mit sich und wirkten verunsichert. Im Langweider Lager rechnete man in dieser Phase eher mit einem 5:5 – auf die Doppel-Siege von Veronika Matiunina und Yang Ting war zwar Verlass, doch Merk hatte im ersten Einzel deutlich das Nachsehen. Umso bemerkenswerter ihr Auftritt im zweiten Durchgang: Mit neuem Selbstvertrauen holte sie den sechsten Punkt und machte den Heimsieg perfekt. Venckute musste ihr Spiel nicht mehr beenden. Einzelergebnisse: Merk/Venckute – Vega/Voitekova 12:14, 9:11, 11:4, 11:13 Matiunina/Yang – Bondareva/Jajeh 11:9, 11:8, 6:11, 11:3 Matiunina – Vega 11:2, 11:2, 11:6 Yang – Bondareva 11:4, 11:5, 11:9 Merk – Voitekova 8:11, 8:11, 9:11 Venckute – Jajeh 7:11, 9:11, 11:9, 9:11 Matiunina – Bondareva 11:4, 9:11, 11:9, 11:8 Yang – Vega 11:5, 11:1, 11:3 Merk – Jajeh 11:9, 11:9, 11:2 TTC Langweid – TuS Uentrop 5:5 Was Tischtennis alles zu bieten hat, zeigte das Spiel gegen Uentrop in seiner ganzen Vielfalt: Angriff gegen Angriff, Angriff gegen Abwehr – und ein seltenes Duell zweier exzellenter Abwehrspielerinnen. Nach den Doppeln stand es erneut 1:1. Veronika Matiunina brachte Langweid mit einem klaren Sieg gegen Kaleitzidou in Führung, doch Yang Ting unterlag der erfahrenen Abwehrspielerin Svetlana Ganina nach einem 45-minütigen Krimi im Entscheidungssatz. Ganina gehörte in ihren besten Jahren zur europäischen Spitze – ihr Können blitzte auch in Langweid wieder eindrucksvoll auf. Melanie Merk hielt dem Druck stand und gewann ihr Einzel mit 3:2, während Vitalija Venckute gegen Nadine Silius den Faden verlor. Zwischenstand: 3:3. Matiunina punktete gegen Ganina erneut souverän, doch Yang unterlag in einem hochklassigen Spiel der stark aufspielenden Jugendnationalspielerin Kaleitzidou. Als auch Merk ihr zweites Einzel verlor, lagen die Gäste mit 5:4 vorn – die erste Saisonniederlage drohte. Venckute behielt im letzten Einzel jedoch die Nerven und sicherte mit einem 3:0 den Punktgewinn für Langweid. Einzelergebnisse: Matiunina/Yang – Kaleitzidou/Düchtling 11:7, 12:10, 11:2 Merk/Venckute – Silius/Shapovalova 10:12, 11:7, 10:12, 8:11 Matiunina – Kaleitzidou 11:8, 11:4, 12:10 Yang – Ganina 11:8, 7:11, 9:11, 9:11 Merk – Düchtling 5:11, 12:10, 11:5, 6:11, 11:6 Venckute – Silius 10:12, 3:11, 8:11 Matiunina – Ganina 12:10, 11:3, 12:10 Yang – Kaleitzidou 7:11, 11:6, 11:13, 11:4, 8:11 Merk – Silius 11:7, 11:13, 6:11, 11:9, 5:11 Venckute – Düchtling 15:13, 11:7, 11:3

Am vergangenen Wochenende ergab sich für den TTC Langweid trotz der Punkteinbuße des 1. Damenteams eine gute Erfolgsbilanz. Aufsteiger Langweid II kam zwar stark ersatzgeschwächt in der süddeutschen Damen- Regionalliga am Samstag beim Meisterschaftsfavoriten Bayern München mit 0:10 „unter die Räder“, buchte aber mit Sara Habasova, Vanda Vanisova, Romy Steffen, Barbara Seiler stärker aufgestellt, am Sonntag im Heimspiel gegen die Dritte des Erstligisten der Tischtennishochburg Dachau einen 7:3 Sieg.

Familienbetrieben ist es eigen, den Betrieb den Familien-Nachkommen zu erhalten und den Arbeitnehmern die Arbeitsplätze. Das gilt i.d.R. auch für verantwortungsvolle Vereinsvorstände. Wir sind bestrebt den Tischtennisfans der Region einen intakten Verein auf hohem sportlichem Niveau, aber insgesamt auf breiter Ebene für alle Altersklassen, besonders für Kinder und Jugendliche, zu erhalten. Da geht es uns nicht nur um sportliche Jugendarbeit, sondern auch um das Miteinander.

Am Wochenende 27/28. Sept. hat unser 1. Damenteam in der 2. Bundesliga erneut zwei Heimspiele. Am Samstag ist um 16 Uhr der TTC Langen (Hessen) zu Gast und am Sonntag um 11 Uhr mit TuS Uentrop (Westfalen), eines der alljährlich besten Teams der Liga. Das Interesse gilt auch dem Start der Damen III in die Verbandsoberliga Bayern. Gegnerinnen sind um 10 Uhr im Hallenteil 3 der Dreifachhalle München-Freimann. Unsere Damen II spielt am Samstag in München gegen Bayern München und das Männerteam I startet in Gräfelfing in die Saison der Verbandsliga.

Nach dem Erfolg von Philipp Böttcher mit Platz 2 vor 2 Wochen beim Top 14 Bayerns fand das Bemühen des TTC Langweid um den Nachwuchs am Wochenende auch beim BTTV - Top 14 der U 19 in Altdorf (Niederbayern) erneut Bestätigung. Das war allein schon mit Anzahl der Qualifizierten TTCL-Nachwuchsasse. Romy Steffen, Lisa Vögele, Andre Thiebau. Dazu gehört auch Neuzugang Maximiliane Wallner, Spielerin des 3. Damenteams. Sie belegte den guten 6. Platz. Romy Steffen überraschte mit dem ausgezeichneten 5. Platz, der für die sportliche Fortentwicklung zeugt, hat sie doch mit der Platzierung höher Eingestufte hinter sich gelassen. Sie hat sich damit die direkte Teilnahme an der bayerischen Jugendmeisterschaft gesichert. Das haben sich auch Maximiliane Wallner und Andre Thiebau mit dessen Platz 7. Es hätte für ihn besser „laufen“ können am vergangenen Wochenende. Lisa Vögele kam auf Platz 11 unter den 14 besten bayerischen Assen. Sie war besser als es die Platzierung sagt. Sie scheiterte bei knappen Niederlagen mehr an sich selbst als an den Gegnerinnen.






