SPORT NEWS

von Felix Kiefel 20. Oktober 2025
Der Verein konnte bei der Nachwuchs-Bezirksmeisterschaft in Nördlingen einmal durch Erfolge und allein schon durch die Anzahl der qualifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufmerksam machen. Aufgrund der Größe der Sportart und der vielen Spielerinnen und Spieler ist die Teilnahme nicht frei, sondern bedarf einer vorausgehenden Qualifikation. Verstärkt wurde der positive Eindruck durch die Bereitschaft der zum Coachen der Jugendlichen notwendigen vielen Helfer und Helferinnen. In jeder Altersklasse ging es um die 2 Qualiplätze für die Teilnahme an den Verbandsmeisterschaften Bayern-Südwest (Bezirk Oberbayern Südwest, TT-Bezirke Nord- und Südschwaben). Theresa Hornig und Selina Schorr wurden in ihren Altersklassen U 15 bzw. U 13 souveräne Meisterinnen. Für die nächste Turnierebene erspielten sich mit guten zweiten Plätzen Sophia Hojjat (U 19), Paul Schäffler ((U 15) und Maximilian Hornig (U 13) die Tickets zur Meisterschaft der nächsten Sportebene. Für diese und auch schon höhere sind weitere TTCL-Nachwuchsasse aufgrund ihres Leistungstands qualifiziert. Nachwuchstrainerin Barbara freute sich aber auch gute Platzierungen und Leistungen, ihrer Schützlinge, die nicht zum Ticket führten. Chiara Neuner belegte bei den Jüngsten (U 13) wie Lina Marie Mussenbrock bei U 19 Platz 3. Beide gehören noch weitere 2 Jahre dieser Altersklasse an. Umso besser ist die aktuelle Platzierung. Auch alle anderen TTCL-Akteure erfreuten durch Leistungsfortschritte: Mona Hojjat, Platz 4 in U 19, Illia Vakaruk u. Danil Levchuk mit den Plätzen 5 und 7 in U 15, Finn Wintermeier (Pl. 4 - U 13) der ja noch zu U 11 gehört. Auch in Doppelkonkurrenzen blieben Erfolge nicht aus. Besonders Freude lösten bei Nachwuchstrainerin Barbara Jungbauer die jüngsten Schützlinge Katharina Jakob, Greta Färber, Johanna Bulbuk mit dem Mut, sich älteren Gegnerinnen mit schon mehr Trainingseinheiten zu stellen, aber auch mit ihren Leistungsfortschritten aus. Diese führten bei Katharina Jakob schon zu einem beachtlichen 6 Platz. 
von Felix Kiefel 16. Oktober 2025
Am Wochenende 25./26.10 ermitteln die Tischtennisbezirke Nord- und Südschwaben in Langweid in allen Leistungsklassen (E, D, E, B und A) die Schwäbischen Meister im Einzel, Doppel und Mixed. Ausrichter ist, wie schon in vielen Turnieren und Meisterschaften der schwäbischen Ebene und von 2 Bayerischen Meisterschaften der Eliteklasse der TTC Langweid. Erwartet werden in der Dreifachhalle ca. 200 Aktive Der Zeitplan: Samstag, 25.10. 10 Uhr - Damen C Männer C 12 Uhr - Männer E und D Sonntag, 26.10. 10 Uhr – Damen B und Männer B 12 Uhr - Damen A und Männer A Anmeldemöglichkeit unter https://www.mytischtennis.de/click-tt/ByTTV/turnier/707980?origin=turnierkalender
von Felix Kiefel 16. Oktober 2025
Unterschiedliche Maßstäbe „LEISTUNG MUSS SICH LOHNEN“ ist nicht nur gesellschaftspolitisch in der Schieflage, sondern auch den Sport betreffend. Der Sport hat sich im Laufe der Geschichte mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung stetig verändert und weiterentwickelt. Bis 1990 waren z.B. keine Profisportler zu Olympischen Spielen zugelassen. Das öffnete den „Staatsamateuren“ u.a. Chinas, der damaligen Sowjetunion und der DDR Tür und Tor zu sportlichen Erfolgen und diente der Präsentation ihrer Staaten. Diese Amateurlüge zu beenden, war angebracht. Waren aber alle Veränderungen im Sport positiv? Diese Frage stellt sich durch die zu starke Kommerzialisierung des Sports. Der Wert des Sports/von Sportarten wird von den Medien, voran dem Fernsehen, bestimmt. Der Sport, besonders der Spitzensport privilegierter Sportarten mit finanziellen Auswüchsen braucht das Sponsoring durch die Unternehmen. Für die Wirtschaft ist der Sport eine gute Möglichkeit ihre Produkte an den Konsumenten zu bringen. Das gelingt mit Hilfe der Medien, die das Geschäft durch die Berichterstattung ermöglichen. Die „Leistung der Unternehmen“ in Form des nicht uneigennützigen Sponsorings, findet dadurch den Lohn und die „Leistung“ der Medien findet den „Lohn“ durch die Werbung durch die Unternehmen. Wie sieht es aber mit „Leistung muss sich lohnen“ für Vereine der vielen nicht privilegierten Sportarten, und deren gesellschaftspolitischen Bedeutung sowie den erfolgreichen Sportlern aus? Sport ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, siehe besonders König Fußball. Wenn man Statistiken Glauben schenkt, dann übertrifft der Konsum der durch die anderen Sportarten zusammen, „entsteht“, den von Fußball. Wirtschaftlich ist dies ein Faktor, der zu wenig Berücksichtigung findet. Anderweitig unterschiedliche Maßstäbe durch die Basis Während es keine Kritik findet, wenn im Fußball Spitzenvereine mit ausländischen Spielern ihre Stellung behaupten, wird dies an Spitzenvereinen anderer Sportarten kritisiert. Das erkenne ich seitens vieler Langweider Bürger und Tischtennisakteuren anderer Vereine auch gegenüber dem TTC Langweid. In den Jahren unserer großen Erfolge hat keiner Anstoß daran genommen. Dabei hatten ausländische Spielerinnen einen maßgeblichen Anteil am Erfolg. Ist nur die ggf. etwas zu unkontrollierte Zuwanderung nach der Wende Schuld an der geänderten Einstellung? Übersehen wird, dass die 2. Bundesliga hochklassig ist und unser Team das ranghöchste im Landkreis ist. Vergessen wird in Langweid, dass die Gemeinde durch die Firma Michalke lange Jahre gut leben konnte und die wirtschaftliche Entwicklung der Firma durch das Anwerben ausländischer Arbeitskräfte möglich wurde. Große Klage wird derzeit über Mangel an Fachkräften, Handwerkern, Pflegerinnen und Pfleger geführt, sehen wir uns bei Bauunternehmen oder in Krankenhäusern um, dann müssen wir registrieren, dass dem Problem nur durch Ausländer annähernd begegnet werden kann. Auch im Sport trifft dies zu. Die Zahl derer, die den Stress der sportlichen Entwicklung hin zum Spitzensport auf sich nehmen ist zu gering geworden, da der Lohn ausbleibt. Ist es in England, Italien und Frankreich ggf. anders? Erhalten da Sportarten, die bei uns als Randsportarten behandelt werden, mehr Aufmerksamkeit? Diese Länder haben uns in vielen Sportarten an Erfolgen nicht nur aufgeholt, zeigen Ergebnisse der letzten Jahre auf großer internationaler Bühne. Gemeinschaftsgeist, Identifikation, Wirgefühl Zur Lösung der politischen Probleme aber auch der Sportvereine bedarf es mehr Gemeinschaftsgeit. Was den Sport und die Vereine betrifft, ist auch mehr Wirgefühl und Identität notwendig. Das „Mia san mia“ des FC Bayern wird positiv gesehen. Auf der Ebene der Sportvereine, nicht nur der TT-Vereine, fehlt es dahingehend häufig. Es ist leider nur Interesse am eigenen Sporttreiben und Interesse am Team, dem man angehört festzustellen. Kein Blick über den Zaun zu einem anderen Vereinsteam. Die Identität der Bürger mit ihrer Gemeinde und den örtlichen Vereinen lässt zu wünschen übrig. Ich schreibe dies nicht in Abstimmung mit den Verantwortlichen des TTC. Es drängt mich im Ruhestand in langen Jahren der Mitverantwortung Angestautes abzulassen. Ich bin auswärtigen Unternehmen für teils langjähriges Sponsoring dankbar sowie der VR Handels und Gewerbebank mit Filiale Langweid (siehe Homepage www.langweid.de ). Der Gemeinde, dem Landkreis und der Spk Schwaben-Bodensee mit Filiale in Langweid gilt mein Dank für allgemeine Vereinszuschüsse im Rahmen ihrer Bestimmungen. Aktuell unterstützt uns nur ein Langweider Unternehmen, dem ich umso mehr dankbar bin WUSSTEN SIE, DASS UNSER GRÖSSTER SPONSOR EIN PRIVATMAN IST. NUR SO VIEL,: ES IST KEIN LANGWEIDER. Gert Jungbauer
von Felix Kiefel 14. Oktober 2025
Bei dieser Wochenendbilanz gibt es nichts zu klagen, obwohl sich in den Regionalliga - Heimspielen des 2. Damenteams mit der 4:6 Niederlage gegen Post SV Mühlhausen (Thüringen) und dem 5:5 gegen den SV Alemania Riestedt (Sachsen-Anhalt) die Erwartungen nicht ganz erfüllt haben. Die beiden TTCL-Gegnerinnen präsentierten sich allerdings sehr stark. Nicht überraschend war dies von Mühlhausen, spielten die Thüringerinnen doch ein Jahr zuvor noch in der 3. Bundesliga und waren den Gastgeberinnen, die an diesem Wochenende nicht ihre Bestform fanden, in der Routine voraus. Das Quartett musste erkennen, dass nach dem Aufstieg aus der Oberliga ein rauerer Wind weht. Statt der 4:6 Niederlage hätte, dem Spielverlauf nach, auch ein 5:5 Endergebnis stehen können und gegen Riestedt ein 6:4 Sieg. Gegen Mühlhausen punkteten das Doppel Vanda Vanisova /Vita Venckute und in Einzelspien je einmal die Jugendspielerin Vanda Vanisova, Barbara Seiler und Nachwuchsspielerin Romy Steffen. Gegen Riestedt holten das Duo Venckute/Steffen und mit je 2 Einzelsiegen Vita Venckute und Vanda Vanisova die 5 Langweider Zähler. Das erst aufgestiegene Damenteam III zieht in der Verbandsoberliga und die Männer I in der Verbandsliga erfolgreich die Fäden. Im dritten Saisonspiel ließ das Quartett Maximiliane Wallner, Anna Kaps, Lisa Vögele, Corina Brummer in Warmiesried mit 7:3 den dritten Sieg folgen. Mit einem Sieg des Doppels Kaps/Vögele fand das von Franz Kaps gecoachte Team gut ins Spiel und ließ in den Einzelspielen (Anna Kaps und Jugendspielerin Lisa Vögele je 2 Siege, Nachwuchsspielerin Maximiliane Wallner sowie Corina Brummer je ein Sieg) keinen Zweifel aufkommen. Das Männerteam I erkämpfte sich im Heimspiel gegen SV DJK Taufkirchen mit 6:4 den dritten Sieg in der Saison und ist weiter ohne Punktverlust. Mannschaftsführer Andre Thiebau musste den verhinderten, immer zuverlässigen Punktesammler Timur Carcevschi ersetzen und tat dies durch die Jugendspielerin Vanda Vanisova, die, wie auch andre Thiebau, im Spitzenpaarkreuz, einen Sieg beitragen konnte. Der Ausfall von Timur Carcevschi wirkte sich allerdings im Doppel nachteilig aus. Vor der letzten Begegnung lag das TTCL-Team durch den Sieg des Duos Thiebau/Bröll und Einzelsiegen von Yurie Sandulenko (2) sowie je einen von Vanda Vanisova und Andre Thiebau 5:4 in Führung. Marco Bröll behielt die Nerven und sorgte dafür, dass Taufkirchen keinen Punkt nach Oberbayern entführen konnten. Schwer zu kämpfen hatte das 2. Männerteam in der Bezirksliga beim verdienten 6:4 gegen den TSV Bobingen. Die 6 TTCL-Siegspiele buchten das Duo Bröll/Dittmann, Marco Bröll war in seinen zwei Einzelsiegen obenauf. Achim Dittmann, Jugendspieler Fabian Thaler und Felix Kiefel steuerten je einen Sieg bei. Freude über den 6:4 Sieg bei den Spielern von Männer VI. Die „Sechste“ kam trotz des 0:2 Rückstands durch Niederlagen beider Doppel über Einzelsiege von Dana Behnisch (2), Eduard Gruber (2), Moritz Heinrich und Marco Otte (je 1) gegen den TSV Herbertshofen V zum 6:4 Mannschaftserfolg. Bei unserer 5. Damenmannschaft läuft es in der Bezirksklasse B gut. Mit einem 3:0 in knappen Sätzen vom Behnisch/Förg siegreichen Doppel hatte das Team von Yasmin Keller einen ermunterten Einstieg. Zwei Siege von Dana Behnisch, je einer von Sabine Schmitt-Kuchler, Marianne Förg und Yasmin Keller führten zum weiteren, verdienten 2 Punkten. 2:8 Niederlage der nicht in Bestbesetzung angetretenen Damen IV (Bezirksoberliga) gegen Mindelzell trübt die Bilanz nicht./jug.
von Felix Kiefel 9. Oktober 2025
Wie schon vor einer Woche zum Saisonauftakt der Verbandsliga/Bayernliga Südwest in Gräfelfing, kam unser 1. Männerteam auch im Heimspiel gegen den TSV Königsbrunn zu einem 8:2 Sieg. Der Sieg ist zwar verdien, hätte jedoch auch wesentlich knapper ausfallen können, bekennt Spitzenspieler und Mannschaftsführer Andre Thiebau und denkt dabei an seinen knappen Sieg gegen Florian Lippert (12:10) im Entscheidungssatz und an das 3:2 von Yurie Sandulenko sowie an das 3:2 von ihm und Jakob Kaps im Doppel. Nach den Doppelspielen und den ersten zwei Einzelbegegnungen hätte als Zwischenstand statt 3:1 auch ein 2:2 oder schlimmstenfalls ein 1:3 stehen können. Die TTCL-Siege buchten in Einzelspielen Andre Thiebau und Yurie Sandulenko (je 2), Timur Carcevschi und Jakob Kaps (je 1). Den Erfolg vervollständigten die Doppel Thiebau Kaps und Sandulenko/Carcevschi. Nach dem Aufstieg in die Verbandsoberliga ist unser Damenteam mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel gut angekommen. Das Team behielt trotz Ersatz im Nachbarschaftsderby beim TSV Herbertshofen durch Siege des Doppels Maximiliane Wallner/Barbara Jungbauer sowie von Maxi Wallner und Barbara Jungbauer mit je zwei Einzelspielen, mit je einem von und von Anna Kaps und Vivien Behnisch mit 7:3 die Oberhand. Das 1. Jugendteam Paul Schäffler, Ricardo Olbrich, Illia Vakaruk, Danil Levschuk brachte vom Landesligaspiel aus Dillingen ein 5:5 nach Hause. Die „Zweite“ der Männer startete mit Ersatz spielend beim TSV Haunstetten mit einem 7:3 Sieg erfolgreich in die Bezirksligasaison. Die 7 Langweider Siege je 2 von Timur Sandulenko und Marco Bröll, einer von Achim Dittmann sowie Siege der Doppel Carcevschi/Thaler und Bröll/Dittmann. Unsere Vierte (Farzin Hojjat, Paul Schäffler, Jonas Heinrich, Jonah Schnierle) setzte sich mit einem 6:4 Sieg bei der TSG Augsburg an die Spitze der Bezirksklasse A. Eine „Momentaufnahme“, weiß Mannschaftsführer und Jugendsprecher Jonas Heinrich. Mannschaftsführer Marco Otte hatte mit der neuen „Sechsten“ (Marco Otte, Alexej Kitaev, Eduard Gruber und Moritz Heinrich) mit einem 5_5 in Obergriesbach ein erstes Erfolgserlebnis. Mannschaftsführer Marco Otte: Für uns ist das Training in einer Gemeinschaft Ausgleich zum beruflichen Alltag und Körperertüchtigung, die Teilnahme am Wettkampbetrieb in der untersten Spielklasse Abwechslung. Das 5. Damenteam (Mannschaftsführerin Yasmin Keller) geht in der Bezirksklasse B einen guten Weg. Zu Buche steht ein 9:1 Sieg des Teams. Mona Hojjat, Dana Behnisch, Sabine Schmitt-Kuchler gegen Villenbach III am 30.9. Die Fünfte brachte durch 3 Siege von Sophia Hojjat und je einem von Sabine Schmitt-Kuchler und Marianne Förg mit einem 5:5 einen weiteren Punkt nach Hause. Einen erfreulichen 6:4 Sieg errang das 2. Nachwuchstem durch einen Sieg des Doppels Selina Schorr/Timofil Vakaruk, 2 Einzelsiegen von Timofil Vakaruk und je einem von Selina Schorr und Finn Wintermeier.
von Felix Kiefel 9. Oktober 2025
NICHT NUR DIE DA OBEN, SONDERN AUCH WIR Der Sport hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung. Sport ist nicht nur dazu da körperlich fit/aktiv zu bleiben, sondern auch Mittel zur Förderung sozialen Verhaltens und der Lebensfreude. Eine entsprechende Bedeutung kommt den Sportvereinen zu. Die Anziehungskraft vieler Sportvereine mit guter Jugendarbeit führt bei diesen zu einem erfreulich großen Zulauf. Die Bereitschaft zur notwendigen ehrenamtlichen Mitarbeit hält nicht Schritt damit. Die Probleme in unserem Land sind groß und das nicht immer berechtigte Klagen auch. Bei den Forderungen an die Politik geht es aber leider zu eigennützig nur um die Lösung aktueller Probleme, folgt man den Diskussionen hinsichtlich deren Lösung. Die Politiker sind eben auch nur Teil der Gesellschaft, die nur an sich denkt. Können Jugendliche in Anbetracht der Diskussionen daran glauben, dass es auch um sie, um ihre Zukunft und die der künftigen Generationen geht? Die Sorgen der Jugendlichen sind berechtigt, umso mehr, da leider zu viele Bürger nicht wissen, oder vergessen haben, was mal zu großem Leid geführt hat und warum wir schon über eine lange Zeit in Frieden und Freiheit insgesamt gut leben konnten/können. Mit diesem Seitenhieb bin ich evtl. nach Meinung des einen und anderen etwas zu sehr ins Politische abgeglitten. Sind die Sorgen und die Probleme, die wir den Nachkommen aus langen, guten Jahren hinterlassen, nicht Grund zu schlechtem Gewissen? Nicht nur für die da oben!!! Aufgrund der angespannten Finanzlage gilt es bei Forderungen an die Politik weniger an uns, sondern mehr an die Nachkommen zu denken! Für die Problemlösung notwendig ist wieder mehr Gemeinschaftsgeist nicht nur bei uns Bürgern, sondern auch bei denen da oben. An einem Strang ziehen! Uns betreffend, führe ich die AKTIVE BÜRGERGESELLSCHAFT an. Arbeit und Leistung gehören von Beginn an zum Leben. Leistung ist allerdings relativ. Gesellschaftspolitisches Engagement ist das Fundament unserer Gesellschaft und der Demokratie durch Übernahme von Verantwortung durch jeden einzelnen Bürger und Bürgerin für sich selbst und für das Gemeinwesen. Eine Möglichkeit hierzu ist u. a. ein Engagement in Vereinen und Organisationen, ob fest oder sporadisch. Die Vereine sind zentrale Orte der zielgerichteten Freizeitgestaltung. Freizeit hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und ist in der Regel die Bedingung für die Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Ich verkenne die dahingehende Bedeutung für ältere Mitbürger (gehöre ja selbst dazu) nicht, wenn ich die besondere Bedeutung von intakten Vereinen für Kinder und Jugendliche hervorhebe. Ich sehe unseren Verein insgesamt gut aufgestellt. Mit Freude sehe ich die Mitarbeit Jugendlicher und junger Erwachsener und das Miteinander von Alt und Jung. Eine noch etwas breitere Mitarbeit, ob durch feste oder sporadische Hilfe und Unterstützung, könnte zu weiteren Verbesserungen des Sportangebots, besonders der Jugendarbeit führen und zudem zur Entlastung der Mitarbeiter. „Wer anderen eine Blume sät, blüht selbst auf!“ Jeder Kann etwas, jeder kann was anderes und jeder wird gebraucht! Gert Jungbauer
von Felix Kiefel 1. Oktober 2025
Nach dem erfolgreichen 6:3-Heimsieg am Samstag, 27.09.2025, gegen den TTC Langen hat das Damenteam des TTC Langweid am Sonntag, 28.09.2025, erstmals in dieser Saison einen Punkt abgegeben. Gegen den TuS Uentrop mussten sich die Schwäbinnen in einem hochklassigen und abwechslungsreichen Duell mit einem 5:5 begnügen. Für die Vereinsverantwortlichen ist der erste Punktverlust kein Grund zur Sorge, sondern vielmehr Bestätigung der eigenen Einschätzung: Langweid zählt zu den Favoriten der 2. Bundesliga – ist aber nicht der uneinholbare Topfavorit, als den einige andere Teams den TTC vor der Saison eingeordnet hatten. TTC Langweid – TTC Langen 6:3 Die im Vergleich zum Vorjahr verstärkten Hessinnen machten dem TTC-Quartett das Leben schwerer als erwartet. Schon nach den Doppeln stand es 1:1, und auch beim Zwischenstand von 3:3 deutete sich ein enges Match an. Melanie Merk und Vitalija Venckute, die sowohl im Doppel als auch im Einzel unterlagen, haderten mit sich und wirkten verunsichert. Im Langweider Lager rechnete man in dieser Phase eher mit einem 5:5 – auf die Doppel-Siege von Veronika Matiunina und Yang Ting war zwar Verlass, doch Merk hatte im ersten Einzel deutlich das Nachsehen. Umso bemerkenswerter ihr Auftritt im zweiten Durchgang: Mit neuem Selbstvertrauen holte sie den sechsten Punkt und machte den Heimsieg perfekt. Venckute musste ihr Spiel nicht mehr beenden. Einzelergebnisse: Merk/Venckute – Vega/Voitekova 12:14, 9:11, 11:4, 11:13 Matiunina/Yang – Bondareva/Jajeh 11:9, 11:8, 6:11, 11:3 Matiunina – Vega 11:2, 11:2, 11:6 Yang – Bondareva 11:4, 11:5, 11:9 Merk – Voitekova 8:11, 8:11, 9:11 Venckute – Jajeh 7:11, 9:11, 11:9, 9:11 Matiunina – Bondareva 11:4, 9:11, 11:9, 11:8 Yang – Vega 11:5, 11:1, 11:3 Merk – Jajeh 11:9, 11:9, 11:2 TTC Langweid – TuS Uentrop 5:5 Was Tischtennis alles zu bieten hat, zeigte das Spiel gegen Uentrop in seiner ganzen Vielfalt: Angriff gegen Angriff, Angriff gegen Abwehr – und ein seltenes Duell zweier exzellenter Abwehrspielerinnen. Nach den Doppeln stand es erneut 1:1. Veronika Matiunina brachte Langweid mit einem klaren Sieg gegen Kaleitzidou in Führung, doch Yang Ting unterlag der erfahrenen Abwehrspielerin Svetlana Ganina nach einem 45-minütigen Krimi im Entscheidungssatz. Ganina gehörte in ihren besten Jahren zur europäischen Spitze – ihr Können blitzte auch in Langweid wieder eindrucksvoll auf. Melanie Merk hielt dem Druck stand und gewann ihr Einzel mit 3:2, während Vitalija Venckute gegen Nadine Silius den Faden verlor. Zwischenstand: 3:3. Matiunina punktete gegen Ganina erneut souverän, doch Yang unterlag in einem hochklassigen Spiel der stark aufspielenden Jugendnationalspielerin Kaleitzidou. Als auch Merk ihr zweites Einzel verlor, lagen die Gäste mit 5:4 vorn – die erste Saisonniederlage drohte. Venckute behielt im letzten Einzel jedoch die Nerven und sicherte mit einem 3:0 den Punktgewinn für Langweid. Einzelergebnisse: Matiunina/Yang – Kaleitzidou/Düchtling 11:7, 12:10, 11:2 Merk/Venckute – Silius/Shapovalova 10:12, 11:7, 10:12, 8:11 Matiunina – Kaleitzidou 11:8, 11:4, 12:10 Yang – Ganina 11:8, 7:11, 9:11, 9:11 Merk – Düchtling 5:11, 12:10, 11:5, 6:11, 11:6 Venckute – Silius 10:12, 3:11, 8:11 Matiunina – Ganina 12:10, 11:3, 12:10 Yang – Kaleitzidou 7:11, 11:6, 11:13, 11:4, 8:11 Merk – Silius 11:7, 11:13, 6:11, 11:9, 5:11 Venckute – Düchtling 15:13, 11:7, 11:3
von Felix Kiefel 29. September 2025
Am vergangenen Wochenende ergab sich für den TTC Langweid trotz der Punkteinbuße des 1. Damenteams eine gute Erfolgsbilanz.  Aufsteiger Langweid II kam zwar stark ersatzgeschwächt in der süddeutschen Damen- Regionalliga am Samstag beim Meisterschaftsfavoriten Bayern München mit 0:10 „unter die Räder“, buchte aber mit Sara Habasova, Vanda Vanisova, Romy Steffen, Barbara Seiler stärker aufgestellt, am Sonntag im Heimspiel gegen die Dritte des Erstligisten der Tischtennishochburg Dachau einen 7:3 Sieg.
von Felix Kiefel 26. September 2025
Familienbetrieben ist es eigen, den Betrieb den Familien-Nachkommen zu erhalten und den Arbeitnehmern die Arbeitsplätze. Das gilt i.d.R. auch für verantwortungsvolle Vereinsvorstände. Wir sind bestrebt den Tischtennisfans der Region einen intakten Verein auf hohem sportlichem Niveau, aber insgesamt auf breiter Ebene für alle Altersklassen, besonders für Kinder und Jugendliche, zu erhalten. Da geht es uns nicht nur um sportliche Jugendarbeit, sondern auch um das Miteinander. 
von Felix Kiefel 26. September 2025
Siege in den Spitzenspielen gegen Fürstenfeldbruck (6:2) und Langstadt II (6:0)
von Felix Kiefel 23. September 2025
Am Wochenende 27/28. Sept. hat unser 1. Damenteam in der 2. Bundesliga erneut zwei Heimspiele. Am Samstag ist um 16 Uhr der TTC Langen (Hessen) zu Gast und am Sonntag um 11 Uhr mit TuS Uentrop (Westfalen), eines der alljährlich besten Teams der Liga. Das Interesse gilt auch dem Start der Damen III in die Verbandsoberliga Bayern. Gegnerinnen sind um 10 Uhr im Hallenteil 3 der Dreifachhalle München-Freimann. Unsere Damen II spielt am Samstag in München gegen Bayern München und das Männerteam I startet in Gräfelfing in die Saison der Verbandsliga.
von Felix Kiefel 23. September 2025
Nach dem Erfolg von Philipp Böttcher mit Platz 2 vor 2 Wochen beim Top 14 Bayerns fand das Bemühen des TTC Langweid um den Nachwuchs am Wochenende auch beim BTTV - Top 14 der U 19 in Altdorf (Niederbayern) erneut Bestätigung. Das war allein schon mit Anzahl der Qualifizierten TTCL-Nachwuchsasse. Romy Steffen, Lisa Vögele, Andre Thiebau. Dazu gehört auch Neuzugang Maximiliane Wallner, Spielerin des 3. Damenteams. Sie belegte den guten 6. Platz. Romy Steffen überraschte mit dem ausgezeichneten 5. Platz, der für die sportliche Fortentwicklung zeugt, hat sie doch mit der Platzierung höher Eingestufte hinter sich gelassen. Sie hat sich damit die direkte Teilnahme an der bayerischen Jugendmeisterschaft gesichert. Das haben sich auch Maximiliane Wallner und Andre Thiebau mit dessen Platz 7. Es hätte für ihn besser „laufen“ können am vergangenen Wochenende. Lisa Vögele kam auf Platz 11 unter den 14 besten bayerischen Assen. Sie war besser als es die Platzierung sagt. Sie scheiterte bei knappen Niederlagen mehr an sich selbst als an den Gegnerinnen. 
von Felix Kiefel 23. September 2025
TTC Langweid II startet mit einem 7:3 Sieg in die Regionalliga Die Zweite des TTC Langweid hatte mit einem 7:3 Sieg gegen den Post SV Zeulenroda als Aufsteiger einen optimalen Start in die süddeutsche Regionalliga. Der Sieg wiegt umso mehr, da das Team von Vita Venckute ersatzgeschwächt antreten musste. Aber auch die Thüringer Gäste konnten nicht ganz in Bestbesetzung antreten. Vita Venckute, die erst am Donnerstag von der Teilnahme an der Studenten-Weltmeisterschaft nach Hause (München) gekommen war und sowohl am Freitag als auch am Sonntag (Vormittag) in der Ersten erfolgreich war, stellte sich trotz des Stresses gegen Zeulenroda im Doppel mit Partnerin Barbara Seiler. Das Duo siegte souverän. Gut „angekommen“ in Langweid sind die beiden jugendlichen, sympathischen Neuzugänge Sara Haberova und Vanda Vanisova, sowohl menschlich als auch sportlich. Beide konnten ihr Doppel zu 2:0 Führung gewinnen und jeweils zwei Einzelspiele in den Spitzenbegegnungen.  Barbara Seiler bewies mit einem Sieg ihre Zuverlässigkeit. Lob verdiente sich die erst Dreizehnjährigen Theresa Hornig in dieser hohen Spielklasse, war sie verständlich sportlich noch überfordert, bewies aber Talent. In einem Spiel war sie mit einem 10:12 im Entscheidungssatz knapp am Sieg.
von Felix Kiefel 15. September 2025
6:3 Sieg zum Saisonstart unserer Damen I in Stuttgart Unser Team hatte beim 6:3 Sieg in Stuttgart mehr Mühe als erwartet. Lange sah es nicht nach einem Sieg aus. Aufatmen im Langweider Lager um Coach Cennet Durgun als Melanie Merk mit einem 3:1 Sieg den Schlusspunkt setzen konnte. Das Team war mit einem blauen Auge davongekommen. Langweid hatte mit zwei Siegen in den Doppelspielen einen optimalen Start. Welche Bedeutung der Überraschungserfolg des neugebildeten Doppel Melanie Merk /Romy Steffen am Ende hatte, zeigte sich später. Die 17jährige Nachwuchsspielerin Romy Steffen wurde mit Blick auf Nachwuchsförderung als Nummer 4 eingesetzt, da man sich der Sache aufgrund der Spielstärke von 1-3 sicher war. Das Duo Merk/Steffen bot eine ausgezeichnete Leistung. Im Einzel war Romy, Stammspielerin des dritten Damenteams, erwartungsgemäß noch überfordert. Als Erfolgsgarant bestätigte sich einmal mehr Veronika Matiunina mit Siegen in ihren beiden Einzelspielen und dem Sieg im Doppel mit Yang Ting, die wie auch Melanie Merk einen Einzelsieg beisteuerte. Melanie Merk bewies im entscheidenden Moment Nervenstärke. Der hart erkämpfte Sieg bei einem überraschend starken Gegner, der aber nicht zu den hohen Hürden zählte, widersprach der Saisonvorschau der deutschen Tischtennis-Fachzeitschrift, dass die Titelverteidigung Langweids alles andere als eine Überraschung wäre. Bei Langweid herrscht zwar Zuversicht, aber keine Selbstüberschätzung. Die Sicht von der absoluten Favoritenrolle entspricht nicht der, der Vereinsverantwortlichen. Ganz erfreulich war der Gemeinschaftsgeist hinsichtlich der Unterstützung des Teams durch junge Spieler der Männerteams II, III und IV des TTCL. HEIMSPIEEL AM FREITAG 19.9. um 19 Uhr gegen FÜRSTENFELDBRUCK Zwei hohe Hürden an einem Wochenende Bereits am Freitag, 19.9. steht das 1. Heimspiel an. Die Brucker sind eines der hohen Hürden, die sich dem TTCL im Laufe der Saison stellen. Den Zuschauern wird sicher ein spannendes Spiel geboten werden. Unsere Spielerinnen hoffen auf die Unterstützung durch viele Zuschauer. Am Sonntag 21.9. ist um 11 Uhr der Vorhjahresvize Langstadt II in Langweid zu Gast.  HEIMSPIEL VON LANGWEID II, SONNTAG, 21.9. Für Aufsteiger Langweid II beginnt das Abenteuer Regionalliga Süddeutschland am Sonntag, 21.9. um 14:30 mit einem Heimspiel gegen den Post SV Zeulenroda (Thüringen)
von Felix Kiefel 15. September 2025
Der neunjährige Philipp Böttcher belegte am Wochenende in Thannhausen beim bayerischen Top14 Ranglistenturnier U 11 zur Freude der TTC - Nachwuchstrainerin Barbara Jungbauer und besonders seiner Mutter Cornelia Böttcher unter den 14 Besten in Bayern den hervorragenden zweiten Platz. Dies bestätigte die Redewendung, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, war doch Cornelia Böttcher, die einige Jahre in Langweid „aufgeschlagen“ hat, deutsche Nationalspielerin und besonders als Jugendliche mit der deutschen Mannschaft bei Europameisterschaften erfolgreich. Trotz beruflicher Auslastung als Richterin nimmt sie sich dennoch die Zeit, Barbara Jungbauer zweimal wöchentlich im Nachwuchstraining zur Seite zu stehen. Von den über 300 Spielern dieser Altersklasse, die über Bezirksrangturnieren in die Quali gestartet sind, konnten sich nach den einzelnen Qualifikationsturnieren nur 14 davon für das bayerische Endturnier qualifizieren. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ fielen für jeden der Qualifizierten 12 Spiele an. Philipp hat davon, wie auch der Erstplatzierte, nur zwei Spiele verloren. Philipp hat davon, wie auch der Erstplatzierte, nur zwei Spiele verloren. Auch im Satzverhältnis waren beide gleichauf. Das etwas bessere Ballverhältnis entschied den Turniersieg.
von Felix Kiefel 15. September 2025
Die sympathische Engländerin war eine der besten europäischen Spielerinnen ihrer Zeit, bis zu ihrem Karriereenden 1997 in Langweid gespielt und mit ihrem Abwehrspiel die Zuschauer erfreut. Ein damals Achtzigjähriger nach einem Gottesdienst überraschend zu mir:“ Da habt ihr eine hübsche Spielerin“. Ja das war sie auch, aber entscheidedn war ihre Leistung Sie gehörte mit Csilla Batorfi und Christina Fischer zum Team, das 1997 erstmals Europapokalsieger werden konnte. 1999 war sie wie Csilla Batorfi, Yunli Schreiner Marie Svenson, Cornelia Böttcher, Katrin Mayerhöfer Michaela Berger und Li Ju am Gewinn des nationalen Meistertitels beteiligt. Nach der aktiven Zeit scheute sie den Aufwand nicht und kam aus England mal zum Zuschauen unseres Teams. Ihr Ehemann Andy war als Torwart Fußballprofi. KURIOSES 1993 stellte Lisa Lomas mit ihrer Schwester Jacky (ebenfalls TT-Nationalspielerin) einen Weltrekord im Schnellspielen auf. Sie schafften 173 Ballkontakte in einer Minute also fast 3 in einer Sekunde. Gert Jungbauer
von Felix Kiefel 12. September 2025
von Felix Kiefel 2. September 2025
Nachhaltigkeit ist ein Markenzeichen des TTCL, erreicht durch das Zusammenwirken von Spitzensport, Jugendarbeit und Breitensport. Dies bestätigen 17 TTCL-Teams, die in die neue Saison 25/26 gehen, 3 mehr als 24/25. Der Verein avancierte, 1968 gestartet, mit 8 nationalen Meistertiteln und deren 6 im Europacup zum erfolgreichsten Verein Deutschlands im Damentischtennis. Über 40 Jahre spielt das 1. Damenteam nun schon insgesamt in den Bundesliegen I und II, wie kein anderer Verein im deutschen Damen-TT-Sport. Die Freude auf den Saisonstart 25/26 ist bei allen Aktiven der 17 Teams, unabhängig von der jeweiligen Ligen-Zugehörigkeit groß, aber auch bei den Vereinsverantwortlichen. Die Spannung ist bei Damen I in der 2. Bundesliga und der „Zweiten“ nach deren Aufstieg in die süddeutsche Damen-Regionalliga besonders groß. Saisonziel der „Zweiten“ ist der Klassenerhalt und der Damen I die Titelverteidigung und das damit gegebene Aufstiegsrecht, verbunden mit der Hoffnung, auf ein verbessertes Sponsoring/eine verbesserte Unterstützung, um nicht wieder auf den Aufstieg verzichten zu müssen. Sportlich ist das Team I auf die nicht leichte Aufgabe vorbereitet.“They never come back“ ist aus dem Boxsport bei Meistern bekannt. Aus dem Archiv des Deutschen Tischtennis-Bundes: 4 deutsche Vereine haben sich als amtierender Deutscher Meister aus der 1. Bundesliga zurückgezogen, darunter Langweid nach der Saison 2006/2007. Nur Langweid kam 1 Jahr später für eine Saison wieder zurück. Gelingt dies nach langen Jahren in Liga II nach der Saison wieder? 1995 konnte der Verein/damals Abteilung des FC Langweid, erstmals den Gewinn des ETTU Europa-Cups feiern und nach der Saison 95/96 erstmals den 1. Titel „Deutscher Meister“. Nach Ende der Saison 25//26 sind seit diesem Triumph genau 30 Jahre vergangen. Schon aus diesem Grund wäre es für Verein und dem Team schön, ins deutsche Oberhaus zurückkehren und den vielen TT-Fans der Region wieder absoluten Tischtennisspitzensport bieten zu können. Ziele unseres Vorsitzenden Alfons Biller waren in der vergangenen Saison u.a. die Meisterschaft der Zweiten in der bayrischen Oberliga und ihr Aufstieg in die süddeutsche Regionalliga. Ziel ist es mit dieser Liga ambitionierten, sportlich zielstrebigen schwäbischen Talenten, die ihre Ziele im ihrem Heimatverein nicht mehr genügend verwirklichbar sehen, eine entsprechende Liga zu bieten. Alfons Biller: Sie sollen nicht in andere Regionen abwandern müssen, sondern daheim in Schwaben bleiben können. Die Dritte des TTCL (Verbandsoberliga) ist ggf. für Nachwuchsasse eine gute Möglichkeit mit Einsätzen III und II zum sportlichen Wachsen. Mittelfristig könnte ein rein schwäbisches Team stehen. Da dies derzeit nicht möglich ist, aber zielorientiert der Klassenerhalt gesichert werden muss, wurde das von Vita Venckute angeführte Team mit zwei jungen Neuzugängen verstärkt. Dadurch können junge, eigene Talente der Damen III auch schon im Regionalligateam zum Einsatz kommen, ohne Druck spielen und sportlich heranwachsen. Bei den Männern nahm der Verein in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung mit. Herren Team I in der Verbandsliga Nach dem weitgehenden Rückzug von Katharina Schneider vom aktiven Sport, wird es schwieriger für die Männer I: Andre Thiebau Eigengewächs, Nr. 1, und Mannschaftsführer: „Wir schaffen es. Er weiß um die Spielstarke seiner Kollegen Yurie Sandulenko und Timur Carcevschi sowie die Rückgriffmöglichkeit auf gute Ersatzspieler u.a. Marco Bröll, Jakob Kaps. Unser 1. Damenteam startet am Sonntag, 14.9. in die Bundesliga II -Saison Termine der Vorrunden-Heimspiele Damen 1 (2. Bundesliga) Freitag, 19.9.um 19 Uhr Langweid – Fürstenfeldbruck Sonntag, 21.9. um 11 Uhr Langweid – Langstadt (Hessen) Samstag, 27.9. um 16 Uhr Langweid – Langen (Hessen) Sonntag, 28.9.um 11 Uhr Langweid – Uentrop (Stadtteil v. Hamm/Westfalen Samstag, 1.11.um 16 Uhr Langweid - Offenburg (Baden-Württemberg) Damen II (süddeutsche Regionalliga) Sonntag, 21.9. um 14:30 Langweid II – Zeulenroda (Thüringen) Sonntag, 28.9. um 14 Uhr Langweid II – Dachau (Obb) Samstag, 11.10. um 13 Uhr Langweid II – Mühlhausen (Thüringen) Sonntag, 12.10. um 13 Uhr Langweid II – Riestedt (Sachsen-Anhalt) Sonntag, 23.11. um 13 Uhr Langweid II - Dresden (Sachsen) Damen III (Verbandsoberliga) Sonntag, 28.9. um 13 Uhr Langweid III -München Freimaan (Obb) Sonntag, 2.11. um 11 Uhr Langweid III – Landshut (Ndb) Freitag, 14.11. um 19 Uhr Langweid III – Fürstenfeldbruck III (Obb) Männer I (Verbandsliga) Freitag, 3.10. um 20 Uhr Langweid – Königsbrumm (Schw.) Samstag, 11.10 um 15 Uhr Langweid – Taufkirchen (Obb) Sonntag, 2.11. um 11 Uhr Langweid Warmisried (Schwaben) Sonntag, 23.11. um 14 Uhr Langweid- Hohenpeißenberg (Obb) Freitag, 12.12. um 20 Uhr Langweid – Aichach (Schw.) Die Termine der weiteren Teams werden im Gesamtspielplan veröffentlicht
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