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Diana Styhar besorgte den Ehrentreffer gegen Weil.

Langweider Tischtennis-Landesligamänner weiter ohne Verlustpunkt

9:1 Sieg in Siegertshofen

Das 1. Männerteam des TTC Langweid wurde mit einem weiteren deutlichen 9:1 Sieg der Favoritenrolle in Siegertshofen einmal mehr gerecht. Dazu führten Siege der Auftaktdoppel Sandulenko/Carcevschi und Schneider/Bröll sowie Einzelerfolge von Yuri Sandulenko, Marco Bröll, Timur Carcevschi (je 2) und Katharina Schneider. Der Aufsteiger führt die Landesliga nun mit 24:0 Punkten an. Die Spieler*innen um Mannschaftsführer Marco Bröll denken zwar bei dem deutlichen 7-Punkte-Vorsprung auf den Tabellenzweiten TSV Königsbrunn an den Aufstieg/Durchstieg in die Verbandsliga, wissen aber auch, dass die noch anstehenden 6 Spiele erstmal gespielt sein müssen. Deutlich wird die Langweider Spitzenstellung nicht nur durch den Punktestand, sondern auch durch das Spielverhältnis von 76:20 aufgrund der ausschließlich hohen Siege.

Andere TTCL-Teams stehen nicht nach

Weiterer unserer Teams stehen nicht nach. Das Männerteam II von Mannschaftsführer Achim Dittmann kam mit einem 9:2 Sieg beim TSV Herbertshofen der „Pflicht“ nach und führt die Bezirksklasse A mit 26:0 Punkten und dem Spielverhältnis von 117:28 an. Die TSG Augsburg ist aber unserer „Zweiten“ mit 22;2 Punkten dicht auf den Fersen. Unsere „Vierte“ von Mannschaftsführer René Scheffler zieht ihre Kreise als Tabellenführer der Bezirksklasse D mit 15:1 Punkten, darf sich aber keinen Fehltritt leisten, da der Tabellenzweite VfL Westendorf darauf lauert. In der Damen-Bezirksoberliga steuert unsere Damen III mit 19:1 Punkten und 5 Punkten Vorsprung Meisterschaftskurs. Ohne Niederlage, ist auch unser 2, Jugendteam. Die 3. Männermannschaft nimmt in der Bezirksklasse B mit 4 Minuspunkten Platz 2 hinter dem verlustpunkfreien FC Affing ein. Was den 1. Platz betrifft, sieht Mannschaftsführer Jonas Heinrich den FC Affing kaum einholbar, da dafür neben einem Sieg im direkten Aufeinandertreffen in Langweid auch noch anderweitig Schützenhilfe notwendig wäre. An der Bemühung soll und darf es nicht liegen, da es nicht einfach ist den 2. Tabellenplatz zu behaupten, der auch zum Aufstieg führen könnte, ist die Hoffnung. /jug.