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Relegationspiele beenden eine verkorkste Saison

Die Männerteams I und II des TTC Langweid steigen ab

Dem erfreulichen Beginn der schwäbische Pokalmeisterschaft durch das 3. Frauenteam und der 2. Jungenmannschaft am Samstag folgte für den TTC Langweid in Relegationsspielen durch den Abstieg der 2. Männermannschaft aus der Bezirksliga und besonders des 1. Männerteams aus der Landesliga am Sonntag eine unerwartete Enttäuschungen. Mit dem Abstieg der beiden Teams endete eine Saison die von deren Beginn bis zum Ende von steten Ausfällen durch Corona, langwierigen Verletzungen und Erkrankungen geprägt war. Bezeichnend dafür war, dass die Erste des TTC in der Relegation auf den Positionen 3-6 mit Ersatzspielern aus der 2. Mannschaft und einen aus Team III besetzt werden musste.

9:4 Sieg des 2. TTCL – Männerteams und 4:9 Niederlage

Die nicht in Bestbesetzung aber gut aufgestellte Zweite begann die Relegation mit dem wenn auch nicht in der Höhe von 9:4 erwarteten Sieg gegen den TSV Aichach II durch je zwei Einzelsiege von Bernd Michl und Barbara Seiler, je einen von Christian Herfert, Matay Deniz und Jakob Kaps und der Doppel Seiler/Kaps sowie Michl/Deniz Gegen die Vierte aus der Männerhochburg des TV Dillingen war kein Kraut gewachsen. Dem guten Auftakt durch Siege der Doppel Seiler/Kaps und Michl/Deniz folgte nur noch zwei Einzelsiege durch Anastasia Kitaev und Barbara Seiler

Landesligarelegationsspiele nichts für schwache Nerven

Schwache Nerven wirkten sich im Verlauf der Relegation bei Spielern des TTC Langweid, die sich alle mit dem Ziel, dem Nachwuchstalent und Eigengewächs Andre Thiebau die Landesliga zu erhalten, unter Druck gesetzt haben, zunehmend negativ aus In 2 Nervenschlachten verpasste Langweid den Klassenerhalt in der Landesliga: Kopfschütteln im Langweider Lager bereits nach dem 8:8 im ersten Spiel gegen die Zweite der TSG Thannhausen, stand doch das für Langweid hoch positive Satzverhältnis von 39:28 zu Buche. Sieben der 8 Thannhauser Siege ergaben sich in teils knappen Entscheidungssätzen. .Die TSG Thannhausen II und der TSV Seeg-Hopferau setzten mit einem 8:8 die Krimiserie fort und umso mehr dann die Partie Langweid gegen Seeg. Ein 8:8 würde uns aufgrund unserer positiven Sätze reichen, rechnten die TTCL-Verantwortlichen, doch dann verlor man gegen den TSV Seeg mit 7:9, wobei u.a. das Abschlussdoppel erst im . alles entscheiden fünfte Satz an Seeg ging. Unglücklicher geht es nicht! Seeg nimmt nun den Langweider Platz in der Landesliga ein und Langweeidf findet sich in der Bezirks-Oberliga.