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Zuversicht und Spannung auf breiter Ebene

Verantwortliche des TTC Langweid sowie Spielerinnen und Spieler sehen der Saison 23/24 auf breiter Ebene zuversichtlich und mit Spannung entgegen. Der Verein ist in Spitze und Breite gut aufgestellt. Die 2. Bundesliga ist stärker als in der letzten Saison einzuschätzen. Dennoch kann Coach Cennet Durgun realistisch und beruhigt von einem guten Bestehen ihres Teams in dieser Liga ausgehen. Aufgrund der Zugehörigkeit zur bayerischen Damen-Oberliga, kommt unserer „Zweiten“ die ihr gebührende Aufmerksamkeit zu. Für Mannschaftsführerin Barbara Seiler und ihr Team um Spitzenspielerin Chelsea Edghil ist der Klassenerhalt das realistische Ziel. Dabei aber auch die über die aktuelle Saison hinausgehende Zukunft des Teams ins Auge zu nehmen und die Nachwuchstalente Romy Steffen und Lisa Vögele mit gezielten Einsätzen neben den aktuellen schon langjährigen Stammspielerinnen und Anna Kaps, die vor 2 Jahren noch der Jugend-Altersklasse angehört hat, sportlich reifen/wachsen zu lassen. Auch Corinna Brummer, die erst mit dieser Saison ins sportliche Erwachsenenalter aufgerückt ist, hat Perspektive. Dazu sollen auch Einsätze in der „Dritten“ führen.  Mit der Romy, Lisa und Corinna sowie Anna Kaps unter anderen Stammspielerinnen, kann die Mannschaftsführerin der „Dritten“, Franziska Karcher für Bezirksoberliga-Saison zuversichtlich sein. Ebenfalls verbessert hat sich die personelle Situation des 4. Damenteams um Mannschaftsführerin Jasmin Keller. Trotz der sportlichen Gewichtung der Damenteams aufgrund der höheren Ligenzugehörigkeit, kommt dem Männerbereich gleichermaßen Aufmerksamkeit zu. Dazu hat das Team I mit dem Aufstieg in die Landesliga beigetragen, aber auch die insgesamt positive Entwicklung. Letztere fußt auf eine kontinuierliche, intensive und gute Jugendarbeit, die sich nicht auf das Sportliche beschränkt. Mannschaftsführer Marco Bröll und seine Mitspieler Katharina Schneider, Yuri Sandulenko, Timur Carevschi können sich sicher sein, auch in der Landesliga gut bestehen zu können. Die gute personelle Situation der Zweiten mit den Routiniers (Mannschaftsführer Achim Dittmann, Christian Herfert, Bernd Michl, Felix Kiefel), den beiden jungen Spielern Jakob Kaps (Nr. 1), der zum Aufstieg der Ersten großen Anteil hatte und Denis Riedle sowie gute Ersatzspieler, lassen in der Bezirksklasse A entsprechend höhere Ziele setzen. Perspektive sieht berechtigt auch Mannschaftsführer Jonas Heinrich für sein durch die Routiniers Claus Herfert und Farzin Hoijat angeführte Team III in der Bezirksklasse B. Das Spielerpotential der Vierten lässt Mannschaftsführer Rene Scheffler in der Bezirksklasse D eine gute Saison erwarten. Die Lücke, die sich durch das altersbedingte Aufrücken vieler Jugendspieler in den Männerbereich bei den Jugendteams ergibt, kann zwar aufgrund vieler „Beginner“ erfreulicherweise mehr als nur geschlossen werden, den Leistungsstandstandart betreffend verständlich aber nicht. Dies sieht Jonah Schnierle, für sein Team in der Nachwuchs-Bezirksoberliga aber gelassen. Wie Nachwuchstrainerin Barbara Jungbauer sieht auch er, dass viele Talente jüngsten Alters heranwachsen.