Langweider „Dritte“ Meister der Verbandsliga Südbayern
Felix Kiefel • 26. März 2025

 Langweider „Dritte“ Meister der Verbandsliga Südbayern

Das 3. Damenteam sicherte sich mit einem 9:1 Sieg beim Tabellenzweiten TTSC Warmisried vor zwei noch zu bestreitenden Spielen vorzeitig den Meistertitel in der Verbandsliga Bayern Südwest und den damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsoberliga Bayern.

 

Der 9:1 Sieg beim Tabellenzweiten, die 24:0 Punkte insgesamt und der 8-Punkte-Vorsprung vor dem „Verfolger“ verdeutlichen die Überlegenheit der TTCL-Dritten, obwohl sie zuweilen nicht in Bestbesetzung gespielt hatte.

 

Beim Spiel in Warmisried hatten die Doppel Anna Kaps/Vivien Behnisch und Lisa Vögele/Sandra Maiershofer bei ihren Siegen durchaus Probleme. Es hätte auch ein :1 Spielstand nach den Doppeln sein können. Das Duo Lisa Vögele /Sandra Maiershofer brachte ihr Spiel im Entscheidungssatz mit 13:11 “nach Hause“. In den Einzelspielen aber zeigten die Siege von Lisa Vögele, Anna Kaps, Sandra Maiershofer (je 2 Siege) und Vivien Behnisch, warum Langweid die Liga so dominiert hat. Coach Franz Kaps lobte besonders die sportliche Weiterentwicklung von Vivien Behnisch und das starke Angriffsspiel von Lisa Vögele.


Auch die Männer mischen gut mit

Die Männer des TTC mischen insgesamt gut mit. Die Erste Andre Thiebau, Yurie Sandulenko, Katharina Schneider, Timur Carcevshi, - Maren Bröll, Jakob Kaps, Anja Farladanska nimmt als Aufsteiger in der neuen Umgebung einen beachtlichen 5. Platz ein. Das 2. Männerteam steht in der Bezirksliga Nord punktgleich mit Gersthofen auf Platz 2.


Unsere Zweite hat Gersthofen I zweimal klar besiegt. Gersthofen hat vor den ausstehenden zwei Spielen, die beide Teams noch bestreiten müssen, das erwartete Satzverhältnis betrachtet, die besseren Karten. Erfreulich war der Gemeinschaftsbeweis, bewiesen durch die Unterstützung unserer Zweiten durch Spieler anderer Vereinsteams beim Spiel in Gersthofen. 

 

 


Sport News

von Felix Kiefel 30. März 2025
TTC Langweid II – ESV München-Freimann 8:2 des TTC Langweid geht in der Oberliga Bayern unbeirrt den Weg zu Meisterschaft und dem Aufstieg in die Süddeutsche Regionalliga. Das Ziel ist nahe. Das Team von/um Mannschaftsführerin Barbara Seiler nahm auch die nicht ungefährliche Hürde München-Freimann souverän mit 8:2. Dies ohne Spitzenspielerin Vita Venckute, dafür war aber, wie schon im letzten Spiel Cennet Durgun als Spielerin im Einsatz und nicht wie sonst bei Spielen des 1. Damenteams als Coach an der Bande. Ihr Mitwirken war wertvoll, konnte sie doch im Spitzenpaarkreuz einen Sieg buchen und mit Romy Steffen das Doppel gewinnen. Gut aber auch mutig erwies sich die Entscheidung von Coach Achim Dittmann hinsichtlich der Doppelaufstellung, zog er doch in Erwartung der Aufstellung der gegnerischen Doppel die 2 uneingespielten Doppel Durgun/Steffen und Seiler/Jungbauer dem Abwehrdoppel Kaps /Seiler vor, das im Lauf der Sison noch kein Spiel verloren hatte. Die Siege der Doppel Seiler/Jungbauer und Durgun/Steffen stärkten die Langweiderinnen. Wie Cennet Durgun musste sich Barbra Seiler der Spitzenspielerin der Gäste beugen. Beide kamen jedoch durch je einen Erfolg gegen die Nummer zwei zum Bilanzausgleich. Die Jugendspielerin Romy Steffen wächst mehr und mehr ins Team, zeigen die erneuten zwei Siege gegen München- Freimann. Barbara Jungbauer, die als Ersatz einsprang, bestätigte mit zwei 3:0 Siegen, dass sie es immer noch gut kann. /jug.
von Felix Kiefel 26. März 2025
Langweids 1.TT-Damenteam hat am Wochenende zwei Spitzenteams der 2.Bundesliga zu Gast: am Samstag, 29.3. um 18 Uhr TTK Anröchte (Nordrhein-Westfalen) und am Sonntag, 30.3. um 11 Uhr Tus Uentrop (Stadt Hamm, Nordrhein Westfalen). Für alle 3 Teams ist Platz 2 möglich. Das ist die aktuelle Tabellensituation: 1. Langstadt 22:6 Punkte 2. Anröchte 22:8 P. 3. Langweid 21:7 P 4. Uentrop 19: 7. P Uentrop hinkt mit der Anzahl der bestrittenen Spiele um ein Spiel nach. Am letzten Sonntag hat der stets souveräne Tabellenführer mit einer 1:6 Niederlage in Offenburg gepatzt, muss noch in Anröchte und in Uentrop spielen Es wird noch spannend auch für Langstadt, doch Cennet Durgun sieht dieses Team als Meister und denkt nicht an einen weiteren Ausrutscher der Hessen: Cennet Durgun: Unser Ziel war und ist Platz zwei. Wir wollen Vizemeister werden. Dazu bedarf es Siege in den beiden Spielen des Wochenendes und weitere zum Saisonausklang in Heimspielen gegen den Tabellenletzten Schönmünzach am 27.4. und am 28.4. gegen die erstarkte DJK Offenburg, die zuletzt Langstadt besiegt hat. Trainerin Cennet Durgun und die Spielerinnen hoffen gegen Anröchte und Uentrop am Wochenende auf eine starke Unterstützung durch zahlreiche Zuschauer und Zuschauerinnen.
von Felix Kiefel 4. Februar 2025
Die Tischtennisdamen des TTC Langweid mussten sich am Samstag im Spitzenspiel der 2. Bundesliga beim Tabellenführer TSV Langstadt II mit 3:6 geschlagen geben, konnten aber auf ihrer Hessen-Reise gegen den TTC Langen am Sonntag einen 6:4-Sieg verbuchen. Durch die Niederlage in Langstadt ist es für Langweid schwieriger geworden, am Ende der Saison Platz zwei einzunehmen. Dies ist aber weiter machbar und wird angestrebt. 
von Felix Kiefel 1. Februar 2025
Am Samstag den 01.02.2025, um 15 Uhr, kommt es in Langenstadt (Hessen) zum Spitzenspiel der 2. Bundesliga. Der TTC Langweid ist zu Gast beim Tabellenführer und Meisterschaftsfavoriten. Die aktuelle Tabellensituation: 1. Langstadt II mit 18:2 Punkten, 2. Langweid 15:5 Punkte und 3. Anröchte 13:4 Punkte. Langstadt steuert ganz klar auf Meisterkurs zu und kann dem Spiel gegen Langweid in Ruhe entgegensehen, haben die Hessen doch in ihrem letzten Rückrundenspiel Anröchte zu Gast und dabei die Möglichkeit, den Sack endgültig zuzumachen, falls, wider Erwarten, zuvor nicht schon alles klar sein sollte mit dem Titelgewinn. Anröchte muss in der Rückrunde am 29.3. auch noch in Langweid antreten. Klar, dass bei der Tabellensituation das Spiel des TTC Langweid am Samstag auch von Anröchte Aufmerksamkeit erfährt, geht es hier doch um die Chance auf Platz zwei im Endklassement hinter Langstadt. Der 2. Tabellenplatz würde das Aufstiegsrecht in die 1. Bundesliga bedeuten. Ob es angenommen werden würde/angenommen werden könnte, dahinter steht ein Fragezeichen. Im Verlauf der Rückrunde sind von Langweid und Anröchte zudem noch hohe Hürden zu nehmen. Die Zweite des TSV Langstadt, dessen Erste in der 1. Bundesliga eine gute Rolle spielt, ist trotz ihrer Erfolge „noch nicht satt“. Sie wollen zudem Revanche an Langweid üben, stammen doch die zwei Minuspunkte aus der 4:6-Niederlage zum Saisonauftakt in Langweid. Danach stellten sich bei den Hessen nur noch Siege ein. Das von 1 bis 4 ausgeglichen besetzte Gastgeberteam ist am Samstag in der Favoritenrolle. Coach Cennet Durgun und ihre Spielerinnen wollen und können sich aber „gut verkaufen“ obwohl dies wohl nicht in Bestbesetzung sein kann. Tags darauf, am Sonntag den 02.02.2025, um 14 Uhr, muss das TTCL-Team zu einem weiteren Spiel in Hessen, beim TTC Langen, antreten.
27. Januar 2025
Unser 2. Damenteam ist in der Oberliga Bayern auf einem guten Weg zum Ziel. Das Team buchte am Sonntag in Stötten am Auerberg (Landkreis OA) einen 9:1 Sieg. Der Erfolg war in der Höhe unerwartet, da das Team nicht in Bestbesetzung spielen konnte. Coach Franz Kaps zollte seinen Spielerinnen großes Lob. Dem Sieg des Doppels Steffen/Vögele ließen Mannschaftsführerin Barbara Seiler, Romy Steffen, Lisa Vögele Vivien Behnisch je zwei Einzelsiege folgen. Da Tabellenführer Viktoria Wombach verlor, hat die TTCL-Zweite als Tabellenzweiter, mit einem Minuspunkt weniger als Wombach, die bessere Situation. Es warten aber noch viele Gegner, die den Weg versperren können, wissen Barbara Seiler und Coach Franz Kaps.
von Felix Kiefel 22. Januar 2025
Jugendnationalspielerin Melanie Merk, Spielerin unseres 1. Damenteams, wurde am Wochenende bei den Bayerischen Meisterschaften der Damen und Herren Vizemeisterin sowohl im Einzel als auch im Doppel und buchte zudem Platz 3 im Mixed. Ein stolzer Erfolg für eine Jugendspielerin. Sie konnte aber dennoch nicht ganz zufrieden sein, denn es war mehr möglich. Im Mixed lief es mit ihrem Partner, Nico Longhino (Bayern München) bis ins Viertelfinale bestens. Eine 1:3 Niederlage bedeutete gegen das Meisterdoppel dann Endstation. Mike Hollo, 2019 Weltmeister der U 15-Altersklasse und mit 15 schon Bayerischer Meister der Männer, machte den Unterschied in dieser Begegnung aus. Das Duo Mike Hollo/Lea Marie Schultz wurde denn auch Bayerischer Mixedmeister. Im Einzel lief es bis ins Finale bestens. Coach Barbara Jungbauer: Melanie hat besonders beim 4:0 (11:4, 11:7, 11:6. 11:5) gegen die Zweitligaspielerin Janine Hanslik (Fürstenfeldbruck) und beim 4:0 (11:5, 11:5, 11:4, 11:5) gegen Anna Ledwoch (Bayern München) sehr stark gespielt. Im Finale konnte Melanie Merk nach dem mit 10:12 knapp verloren ersten Satz den Faden wieder aufnehmen und zwei Gewinnsätze (11:9, 11:9) buchen und 2:1 in Führung gehen. Dann riss der Faden. Die nächsten 3 Sätze (5:11, 5:11, 9:11) gingen an Stefanie Felbermeier (Fürstenfeldbruck) zu deren 4:2 Sieg und zum Meistertitel. Die Fürstenfeldbruckerin hatte die besseren Nerven und konnte gegen die 7 Jahre jüngere Melanie Merk ihre größere Routine verwerten. Stefanie Felbermeier hat zudem sehr gut gespielt und ist eine würdige Meisterin, musste anerkannt werden. Im Doppel spielte das Jugenddoppel Melanie Merk/Theresa Faltermeier (Bayern München) bis ins Finale ihrer Favoritenrolle entsprechend stark auf. Zwei Gewinnsätze (11:2,11:9) schienen der Weg zum Titel zu sein. Im nächsten Satz versäumte es das favorisierte Duo, mit einem 9:11 nicht nur den Sack zuzumachen, sondern ließ sich zunehmend nervös agierend, mit 3 nachfolgenden Verlustsätzen vom guten, routinierten , Doppel Sophia Deichert/Anna-Luisa Hermann den Titel noch entreißen. /jug
von Felix Kiefel 16. Januar 2025
Die Jugendnationalspielerin Melanie Merk (TTC Langweid) startet nach ihrer Verletzung, die ihren Einsatz im Langweider Team zuletzt verhindert hat, am Wochenende (18./19. Januar 2025) in Neumarkt (Oberpfalz) bei den 77. Bayerischen Tischtennismeisterschaften der Damen und Herren. Die Jugendspielerin gehört zum engeren Favoritenkreis. Es bleibt abzuwarten, ob die überstandene Verletzung negative Nach-wirkungen hat. Coach Barbara Jungbauer weiß, dass ihr Schützling Konkurrentinnen auf Augenhöhe hat. Aber Chancen „auf das Sieger-/Ehrungstreppchen sind mit etwas Glück sowohl im Einzel als auch im Doppel und Mixed gegeben. Viel Erfolg, Melanie!!!! /jug
von Felix Kiefel 13. Januar 2025
Coach Cennet Durgun und ihre Spielerinnen sahen sich bei der Fahrt zum Bayernderby in Fürstenfeldbruck mit dem Rücken zur Wand, stand doch die Spitzenspielerin Veronika Matiunina wegen eines internationalen Einsatzes für die Ukraine nicht zur Verfügung und kurzfristig musste zudem die deutsche Jugendnationalspielerin Melanie Merk verletzungsbedingt ersetzt werden. Dies gegen einen Gegner, den man bei beiderseitiger Bestbesetzung auf Augenhöhe wusste. Die Minen von Cenet Durgun und ihre Spielerinnen hellten sich vor Ort auf, als sie sahen, dass auch Fürstenfeldbruck nicht in Bestbesetzung antreten konnte. Das TTCL-Team war aber durch das Fehlen von Jugendeuropameisterin Veronika Matiunina entscheidender geschwächt, ist sie doch eine Spielerin, die mit zwei Einzelsiegen und einem Sieg mit ihrer Doppel-Partnerin drei der für den Mannschaftserfolg notwendigen sechs Siege holt. Cennet Durgun: Gut, dass Vita Venckute, Spitzenspielerin der TTCL-Zweiten, kurzfristig einspringen konnte. Die Augenhöhe der beiden Teams bestätigte sich von ersten Ballwechseln an von Begegnung zu Begegnung mit abwechselnden Erfolgen und Niederlagen. Hoffen und Bangen von Anfang bis zum Ende in beiden Lagern und eine entsprechende Spannung für die Zuschauer, darunter viele Langweider. 1:1 Gleichstand nach den beiden Auftaktdoppeln durch einen Sieg von Yan Ting/Farladanska und einer Niederlage von Venckute/Avamerie gegen das Spitzendoppel der Brucker. 2:2 nach den ersten Einzelspielen. Yang Ting war der Nummer zwei des Gegners deutlich überlegen. 
von Felix Kiefel 9. Januar 2025
Der Landkreis Augsburg war einer der ersten der bayerischen Landkreise mit einem beratenden Sportbeirat, dem neben Politikern auch Sport-/Vereinsvertreter angehören. Die Einführung des Landkreis-Laufes und von Landkreismeisterschaften in einzelnen Sportarten, jeweils in Zusammenarbeit mit Vereinen, zeugen für das Wissen der Kreispolitiker um die Bedeutung der Vereine, die nicht nur Sport, sondern auch Integration und geselliges Leben zu einem guten Miteinander bieten. Dazu haben zwar besonders Breitensport und Jugendarbeit Bedeutung aber hinsichtlich Symbiose auch der Spitzensport. Die Wertschätzung des Sports durch die Bürger zeigt sich in der Anzahl von etwa 400 Sport-und Schützenvereinen. Die meisten Vereine stellt mit Abstand Fußball, vor den Schützen, die aber hinsichtlich der Wettkampforganisation (Mannschaftssport) nicht mit Wettkampfstrukturen verschiedener anderer Sportarten verglichen werden können im Einzelsport aber auch Erfolge bis hin zu Olympischen Spielen haben. Im Landkreis gibt es 19 Tischtennisvereine/Tischtennisabteilungen, 11 Volleyballvereine/Volleyballabteilungen, 6 Basketballvereine/-Abteilungen. Was die Zugehörigkeit zu hohen Ligen betrifft, sind Volleyball, Basketball und Tischtennis am erfolgreichsten. Die Leistung kann nicht gemessen werden. Sicherlich ist aber in Sportarten mit vielen Vereinen und entsprechend vielen Ligen der Weg von unten nach oben länger und schwieriger . Am höchsten angesiedelt ist das 1. Tischtennis-Damenteam des TTC Langweid mit der Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga (die Liga ist eingleisig d.h. bundesweit). Dann folgen der FC Kleinaitingen mit dem 1. Damenteam in der 3. Bundesliga Ost (es gibt vier 3. Bundesligen) und Hessing Kangaroos BG Leitershofen-Stadtbergen in der Bundesliga 2 B. Das ist die dritte Ligenebene d.h. die 3. Bundesliga. Die ranghöchsten danach sind das 1. Damenteam des TSV Herbertshofen und die 2. Mannschaft des TTC Langweid, jede in der Tischtennis-Oberliga Bayern. Mit der SpVgg Auerbach-Streitheim gibt es im Landkreis erfreulicherweise einen imponierenden Leichtathletikverein. Imponierend durch seine Kontinuität über Jahrzehnte hinweg und immer wieder auch durch Leistungen im Einzelsport, bis hin zu höheren Ebenen.  /jug
von Felix Kiefel 6. Januar 2025
und im Gemeindebereich Langweid bald auch Versorger von Nahwärme Die politische Gemeinde plant mit energie schwaben, einem zuverlässigen regionalen Energiepartner, eine baldige Nahwärme-versorgung für das ganze Gemeindegebiet. Vorgesehen ist eine schrittweise Erschließung von Wohngebieten, zeitlich der notwendigen Anzahl von anschlusswilligen Hausbesitzern/Eigentümern Rechnung tragend. Die Erschließung eines ersten Teilgebiets könnte aufgrund der Anzahl von anschlusswilligen Hausbesitzern/Eigentümern „bald“ anstehen. Näheres: Rufen Sie im Internet (www.langweid.de) für Details die Gemeinde Langweid auf! Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.energie-schwaben.de/langweid . Ab 20. Januar 2025 ist Herr Buchberger von energie schwaben wieder als Ansprechpartner für Sie im Rathaus erreichbar. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich beraten.
von Felix Kiefel 6. Januar 2025
Max Aicher ist der Gründer und Inhaber der Max Aicher Unternehmensgruppe. Aus dem Freilassinger Baugeschäft seines Vaters hat er eine Unternehmensgruppe mit über 100 Unternehmen mit 4.500 Beschäftigten entwickelt, darunter die Lech Stahlwerke mit rund 800 Mitarbeitern und entsprechender Bedeutung auch in unserer Region. Ein solcher Erfolgsweg konnte nicht ohne Widerstände und nicht immer nur mit voller Zustimmung gegangen werden konnte, z.B. in unserer Region im Zusammenhang mit den Lech-Stahlwerken. Wer das Ziel nicht hat, kann den Weg nicht haben, bestätigte der Erfolg, aber auch: „wer den Weg/die Unbeirrtheit/die Energie nicht hat, kommt nicht ans Ziel." Obwohl bereits hohen Alters (90) spricht Max Aicher im Vorstand immer noch das entscheidende Wort. Max Aicher genießt in seiner Heimatregion nicht nur als Unternehmer und aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Unternehmens große Wertschätzung, sondern auch aufgrund seiner regionalen Verbundenheit. Max Aicher führt alte Familien- und Unternehmenstradition fort. Seine Förderung regionaler Vereine in großem Umfang, besonders des Sports, das Ermöglichen kulturell wertvoller Veranstaltungen und seine soziale Verantwortung sind im Berchtesgadener Land geschätzt. Diese von Max Aicher vorgelebte Identifikation mit der Heimat ist selten geworden. Das beklagt auch der TTC Langweid als sportliches Aushängeschild Langweids und der Region. Wir haben in Schwaben und im Bereich Augsburg große Unternehmen, oft als Standorte mit Hauptsitz in anderen Bundesländern und im Ausland und dort fallen die Entscheidungen hinsichtlich Förderung von Vereinen. Standortchefs haben oft wenig Bindung zur Region und suchen sie nicht. Wünschenswert ist aber nicht nur mehr Identifikation mit der Heimat durch potente Unternehmen der Region, sondern allgemein. Dabei ist nicht nur an den TTC Langweid und den Sport, sondern an gesellschaftspolitische Verantwortung gedacht. Der TTC Langweid ist trotz mangelnder Unterstützung mit einem umso größeren ehrenamtlichen Einsatz auf dem Weg zu realistischen Zielen gut am Ball geblieben, Spitzensport, Breitensport und besonders Jugendarbeit betreffend. „Luft nach oben“ ist gegeben.
von Felix Kiefel 6. Januar 2025
Tradition ist bewahrter Fortschritt und Fortschritt eine weitergeführte Tradition (Carl Friedrich von Weizäcker). Das gilt in besonderer Weise auch für das Familieunternehmen von Stephan Kramer. Unternehmergeist, Fleiß und Knowhow sind der Grundstein der Entwicklung der Firma. Begonnen hat sie mit Vater Josef Kramer. Der gelernte Elektriker machte sich mit einem Baugeschäft mit kleineren Anfängen selbständig. Mit/unter Sohn Stephan Kramer setzte eine imponierende Entwicklung ein. Familienbetrieben ist es allgemein eigen, den Nachkommen den Betrieb zu erhalten und den Arbeitern die Arbeitsplätze. Dies ist der besondere Wert von Familienbetrieben. Zwei Söhne des Inhabers, die beide bereits Handwerksmeister sind, einer davon in zwei Fachgebieten, können mal in die Fußstapfen des Vaters treten. Ohne Fleiß kein Preis! Erfolg fiel und fällt nicht in den Schoß!
von Felix Kiefel 6. Januar 2025
Der TTC Langweid geht mit 15 Teams (je 5 Damen-Männer-Nachwuchsteams) breit aufgestellt mit einer tollen Vorrundenbilanz in die kurz bevorstehende Rückrunde. Der TTC Langweid bestätigt sich durch Breite, Jugendarbeit und Spitze als sportliches Aushängeschild der Region. Das 1. Damenteam geht auf Platz 3 in die Rückrunde der 2. Bundesliga, die „Zweite“ als Tabellenzweiter in die Rückrunde der Oberliga Bayern und das Damenteam III als verlustpunktfreier Tabellenführer in die Verbandsliga-Rückrunde. Der TTC Langweid, seit Jahrzehnten Tischtennishochburg der Frauen und im Jugendsport (weibliche Jugend), präsentiert sich durch den sportlichen Aufschwung im Männer-Tischtennis und bei der männlichen Jugend mehr und mehr zu einer allgemeinen Hochburg dieser Sportart in Schwaben. Das 1. Männerteam nimmt als Aufsteiger in der Verbandsliga Südbayern einen beachtlichen Mitteplatz ein. Der sportliche Stellenwert der Zugehörigkeit zur Verbandsliga wird dadurch deutlich, dass zum Aufstieg in diese Spielklasse 8 Stufen/Ligen zu nehmen sind, 4 mehr als in weniger verbreitenden Sportarten hin zur 3. Bundesliga. Hinzu kommt, dass von der Tischtennis-Verbandsliga noch weitere 4 Stufen genommen werden müssen, um in die 3. Bundesliga zu gelangen. Bei den Damen sind 9 Ligen zu “nehmen“, um in unsere 2. Bundesliga zu gelangen, stellt TTCL-Vorsitzende Alfons Biller fest und kritisiert bei so einer großen Sportart den Begriff Randsportart. Alfons Biller dazu der ergänzende Hinweis auf den Jugendsport: Unsere 1. Jugend spielt in der Landesliga und darunter gibt es in den Bezirken Nord- und Südschwaben jeweils 6 Ligen mit je 8-10 Teams darunter unsere weiteren 4 Jugendmannschaften. Fußball ist klar führend aber welche andere Sportart hat so einen breiten Wettkampfsport? Das 1. Damenteam hat es trotz eines Ausrutschers im Vorrundenspiel gegen den Tabellenletzten noch selbst in der Hand, in der 2. Bundesliga zumindest Platz 2 zu belegen. Ausrutscher darf es nicht mehr geben, wissen Coach Cennet Durgun und ihre Spielerinnen. Die Zweite sucht und hat die Chance in der Oberliga Bayern Meister zu werden und in die Regionalliga aufzusteigen. Vorsitzender Alfons Biller sieht in der Ligen-Struktur des Vereins und in der Zugehörigkeit der “Zweiten“ zur Regionalliga für Talente Schwabens, die in ihren Vereinen nicht mehr genügend gefordert und gefördert werden können, ihre Chance in Schwaben zu suchen und nicht in andere Regionen abzuwandern. Quo vadis Damen I – Aufstieg oder Verzicht Mit dieser Frage muss sich der Vorstand des Vereins schon jetzt beschäftigen, muss doch dem Verband gegen Mitte März verbindlich erklärt werden, ob man das Aufstiegsrecht annehmen würde. Das Aufstiegsrecht muss allerdings erst mal errungen werden. Das wäre schon mit Platz 2 hinter dem aktuellen Tabellenführer TSV Langstadt II zu erreichen, denn die Hessen können nicht aufsteigen, da die Erste schon in der 1. Bundesliga spielt. Am Willen ins Deutsche Oberhaus zurückzukehren, das man viele Jahre dominiert hat, fehlt es den TTCL-Verantwortlichen sowie Coach Cennet Durgun und ihren Spielerinnen nicht. Gern, würde man den vielen Tischtennisfans der Region wieder absoluten Spitzensport bieten. Auch aufgrund zweier Nachwuchstalente im Team wäre ein Aufstieg für deren sportlichen Weiterentwicklung gut. Für die Jugend-Europameisterin Veronika Matiunina, die im Fokus anderer Vereine steht aber gern in Langweid bleiben würde, notwendig. Notwendig wäre wohl auch eine Verstärkung durch eine starke Spielerin in vorderer Teamposition. Da die Finanzdecke schon jetzt dünn ist, ist nach aktuellem Stand eher ein Aufstiegsverzicht zu erwarten, es sei denn, es tut sich aus regionaler Identität was in Sachen Sponsoring/Unterstützung. Darauf hoffen die TTCL-Verantwortlichen um Vorsitzenden Alfons Biller und Spielerinnen. Einen Aufstiegsverzicht wäre schon deshalb ärgerlich, weil der Region mit einem Gesamtetat auf der Höhe eines Fußball-Bezirksoberligisten, sogar einzelner Bezirksligisten, ein Tischtennis Erstligist und absoluter Spitzensport möglich wäre, nicht auf den Aufstieg verzichten zu müssen und insgesamt bestens „am Ball bleiben“ zu können, wird bedauert. Weiter festgehalten wird seitens des Vereins an der Symbiose Spitzensport, Breitensport und Jugendarbeit. Eine Einsparung bei den hohen Kosten für die Jugendarbeit zugunsten eines Aufstiegs in die 1. Bundesliga kommt nicht infrage, da die Jugendarbeit, sportlich und gesellschaftlich beim TTC Langweid weiter gewichtet wird. /jug
von Felix Kiefel 24. Dezember 2024
von Felix Kiefel 18. Dezember 2024
Das 3. Damenteam beendete die Vorrunde der Bayernliga mit einem 10:0 Sieg gegen den TSV Murnau und setzt sich als Tabellenführer mit 14:0 Punkten vom Tabellenzweiten TTSC Warmisried (8:6) und dem Tabellendritten Post Augsburg (8:6) ab. Die durchwegs hohen Siege, oft ohne Bestbesetzung erzielt, schlagen sich zudem auch im Spielverhältnis nieder. Die Übereinstimmung der rosanen Trikots der Langweiderinnen mit der aktuellen Sonntagsliturgie war nicht der Grund dafür, dass das Team von Coach Franz Kaps nicht in die Vollen gehen musste, um der Favoritenrolle gerecht zu werden. Das deutete sich schon durch die Auftaktsiege der Doppel Kaps/Maiershofer und Vögle/Brummer an. Die routinierte Sandra Maiershofer, die die junge Truppe anführte, buchte ebenso zwei Einzelsiege wie die jungen Hoffnungsträgerinnen Anna Kaps, Lisa Vögele und Corina Brummer. Das 1. Männerteam – Andre Thiebau, Yurie Sandulenko, Timur Carcevschie, Marco Bröll beendete dagegen die Saison mit einer 3:7 Niederlage beim Bayernliga-Tabellenführer Gräfelfing III. Das Team von Mannschaftsführer Andre Thiebau hat sich in der Münchner Hochburg im Männer-Tischtennis bei der Niederlage „gut verkauft“ und nimmt als Aufsteiger in der Vorrundentabelle mit einem ausgeglichenen Punktekonto einen beachtlich guten Mittelplatz ein. Die 3 Langweider Siege buchten Jugendspieler Andre Thiebau, Yurie Sandulenko und Timur Carcevschi. /jug
von Felix Kiefel 18. Dezember 2024
Das 1. Damenteam beendete die Vorrunde der 2. Bundesliga mit einem 6:2 Sieg im Heimspiel gegen den TTC Langen (Stadt im Kreis Offfenbach) und geht im Januar, den Blick nach vorn gerichtet, auf Platz 3 in die Rückrunde. Die Hessen machten es dem favorisierten Team von Coach Cennet Durgun schwerer als es das Endergebnis sagt. Sie warteten mit starken Spitzenspielerinnen auf. An der Bande machte sich auch Krisztina Toth, als Coach besonders in der Beratung von Veronika Matiunina verdient. Ihr Schützling bewies beim 15:13 Sieg im Entscheidungssatz im Spiel gegen die starke Norwegerin, Martine Toftaker, Nummer zwei der Gäste, starke Nerven, strapazierte diese aber auch von Krisztina Toth, der Ex-Langweiderin in Top-Erfolgszeiten und die der gut 100 Zuschauer. Ihre Spielstärke hat die Norwegerin einen Tag zuvor bei ihrem Sieg gegen Irina Motsyk (Fürstenfeldbruck), eine der Besten der Liga, aber auch schon beim Sieg mit ihrer Partnerin im Auftaktdoppel gegen das TTCL-Duo Merk/Farladanska bewiesen. Das Gästedoppel konnte die Begegnung nach einer 2:0 Satzführung gegen das zunehmend schwächelnde Gastgeberduo noch zum 3:2 Sieg kippen. Dabei wurde schon deutlich, dass die Jugendspielerin Melanie Merk derzeit nicht in Bestform spielt, oft mehr mit sich kämpfte als mit der Gegnerin, wie es bei ihrer Niederlage gegen Alina Jajeh der Fall war. Eine Sachkundige: Melanie hatte, wie es bei jungen Angriffsspielerinnen oft der Fall ist, Probleme mit dem Schlägermaterial der Gegnerin (Noppenbeläge). Nach der 3:2 Führung und einem 0:2 Rückstand von Anja Farladanska gegen die Abwehrstrategin, Maria Vitekhova, drohte es eng zu werden für das TTCL-Team. Gut eingestellt schaffte Anja Farladanska dann doch die Wende und ebnete den Weg zum Sieg. Veronika Matiunia und Yang Ting ließen sich vom Weg mit ihren jeweils zweiten Einzelsiegen nicht mehr abbringen. Beide hatten zusammen schon ihr Auftaktdoppel klar für sich entschieden Die Zuschauer und Zuschauerinnen haben spannende Begegnungen und tolle Ballwechsel erlebt.  Farladanska – toftaker/Voitekhovka 12:10, 11:6, 5:11, 7:11, 9:11, Matiunina/Yang – Bonderova/Jajrh 11:5, 11:9, 11:6, Matiunina- Toftaker 11:7, 11:9, 11:6, Yang – Bonderova 11:2, 11:3, 11:5, Merk -Jajeh 4:11, 11:7, 6:11, 10:12, Farladanska – Voitekhova 9:11, 11:13, 11:1, 11:4, 11:3, Maziunina – Bonderova 11:7, 12:10, 11:9, Yang – Toftaker 5:11, 11:6, 11:8, 11:7.
von Felix Kiefel 10. Dezember 2024
Die Bayerischen Tischtennismeisterschaften bestätigten den TTC Langweid am vergangenen Wochenende in Dillingen einmal mehr das große Bemühen um die Jugendarbeit, sowohl quantitativ durch 5 Qualifizierte unter den insgesamt 160 aus ganz Bayern, als auch qualitativ als Talentschmiede aufgrund Leistung und Erfolge. War schon das Weiterkommen von 4 der 5 Langweider Talente über die Gruppenspiele in die jeweiligen Hauptrunden der Altersklassen erfreulich, umso mehr, dass dies nicht das Ende der Fahnenstange war, sondern sogar 4 Siegertreppchen- Plätze gebucht werden konnten: Durch Andre Thiebau als Vizemeister der Altersklasse U 19 im Doppel mit einem oberbayerischen Partner und im Einzel mit dem ausgezeichneten 3. Platz sowie von Theresa Hornig (U 13) mit der Vizemeisterschaft im Doppel mit ihrer Partnerin vom TTSC Warmisried und mit deren imponierenden Platz 3 im Einzel. Andre Thiebau war eine der Turnierüberraschungen. Er konnte sich von Spiel zu Spiel steigern. Großes Staunen löste er mit seinem starken Auftritt im Halbfinale aus. Es war beim 2:4 nicht weit weg von einer Überraschung gegen den favorisierten Gegner, der im Finale dem zur deutschen Elite gehörenden Jonas Rinderer und Bayerischen Meister zusetzen konnte. Im Doppelfinale Erfreuliche Leistung boten auch Romy Steffen und Paul Schäffler, obwohl sie nicht mit einem Platz auf dem Siegertreppchen Belohnung gefunden haben. Romy Steffen hatte im Einzel das Pech, frühzeitig auf die spätere Vizemeisterin Anna Ledwoch (Bayern München) zu treffen. Sie konnte der Favoritin stark zusetzen, aber deren Sieg nicht verhindern. Das Doppel Romy Steffen/Lisa Vögle hatten im Viertelfinale gegen das Meisterdoppel gegen Ott/Ledwoch gut mithalten können und hatte starke Szenen, konnte das Aus aber nicht abwenden. Erhobenen Hauptes kann Paul Schäffler die Titelkämpfe in Erinnerung behalten. In der Vorrundengrupp ging er gegen alle 3 Gegner als 3:0 Sieger vom Tisch. Er konnte auch das 1. Spiel der Hauptrunde 3:0 gewinnen. Dann war aber der spätere Bayerische Meister, Felix Heidemann für den tapfer kämpfenden und mithaltenden Langweider verständlich Endstation. Positiv auffallend beim TTC Langweid, war wieder auch der Betreuer-Einsatz. Für Jugendtrainerin Barbara Jungbauer waren die sportlichen Fortschritte aller ihrer Schützlinge das erfreuliche Fazit. /jug 
von Felix Kiefel 10. Dezember 2024
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von Felix Kiefel 10. Dezember 2024
Langweid buchte am Wochenende in den zwei Heimspielen erwartete Siege. Sie fielen aber höher aus, als angenommen wurde. Der Sieg im Bayernderby am Freitag gegen TuS Fürstenfeldbruck ging mit 6:1 an Langweid. Dem ließ das Team von Cennet Durgun am Sonntag einen 6:0 Sieg gegen die DJK Annen folgen. Unser Team bleibt in der 2. Bundesliga in Lauerstellung. TTC Langweid – TuS Fürstenfeldbruck 6:1 Der deutliche Sieg spiegelt die beachtliche Spielstärke des Tabellenfünften nicht wider, der am Wochenende zuvor beim damaligen Tabellenführer, aktuellen Tabellendritten TuS Uentropp 6:4 gewonnen und beim Tabellendritten Anröchte knapp 4:6 verloren hatte. Stütze der Oberbayern ist deren starke Nummer 1, Iryna Motsyk, die bis dato in der ganzen Vorrunde nur zwei Spiele verloren hatte nun aber 3 Niederlagen auf dem Konto hat. Veronika Matunina, Langweids 1 demonstrierte vor der anwesenden bayerischen Verbandstrainerin Krisztina Toth beim 3:0 im Spiel 1 vs. 1 ihre Spielstärke überdeutlich. In der Folge, eine den Zuschauern nicht, aber dem Video verborgen gebliebene Reaktion der enttäuschten Gegnerin, eines das „Shakehand“ begleitenden „ellbogenverstärkten Remplers“ gegenüber der Langweiderin. Die Gäste waren schon in der Begegnung zuvor gegen Langweids Nummer zwei, Yang Ting am Rande der Niederlage, hatte im Entscheidungssatz dann aber mit 12:10 das glücklichere Ende für sich. Besonders diese Begegnung der Langweider Abwehrstrategin Yang Ting und dem vehementen Angriffsspiel von Iryna Matsyl hat den Zuschauern tolle Ballwechsel in Serie geboten. Aber auch alle anderen Begegnungen verliefen spannend und auf einem hohen sportlichen Niveau. Beginnend mit den Doppeln, als Vorentscheidung und den Spielverlauf beeinflussend, war der Gewinn beider Doppel durch die Gastgeber. Sie vermittelten den Spielerinnen von Cennet Durgun Zuversicht. Veronika Matiunina, die in ihrem 1. Einzel schon erfolgreich war, beendete mit ihrem Sieg im Spitzenspiel die Begegnung vorzeitig. Yand Ting, Anja Farladanska und Melanie Merk hatten zuvor Siege beigetragen und Leistung bewiesen. Matiunina/Yang – Motsy/Nalisnikovska 14:12,11:6, 11:7. Farladanska/Merk – Hanslik/Felbermeier 9:11, 11:4, 11:6, 11:13, 11:7, Matiunina -Nalisnikovska 8:11, 11:5, 13:11, 11:7, Yang – Motsyk 11:5, 11:6, 9:22, 9:11,1ß:12, Merk – Felbermeier 8:11, 11:9, 6:11, 11:6, 11:1, Farladanska – Hanslik 11:7, 13:11, 11:8, Matiunina-Motsyk 1:2, 11:3, 11:8.
von Felix Kiefel 5. Dezember 2024
Das 1. Tischtennis-Damenteam, das in der 2. Bundesliga trotz eines Ausrutschers im letzten Spiel in einer guten Position ist, beendet die Vorrunde mit 2 Heimspielen. Am Freitag ist um 19:30 Uhr mit TuS Fürstenfelddbruck ein sehr starker, gleichwertiger Gegner zu Gast. Das Nachbarschaftsderby verspricht deshalb Spannung und guten Sport. Bei den Spielen zwischen dem TTCL-Team und den Oberbayern waren den Zuschauern und Zuschauerinnen immer guter Sport und spannende Spiele geboten. Am Sonntag um 11 Uhr gastiert die DJK SB Annen (Nordrhein Westfalen) in Langweid. Für Langweids Coach Cennet Durgun und ihrem Team gilt es, die unerwartete Niederlage im letzten Spiel vergessen zu machen und mit Siegen im Rennen zu bleiben. /jug
von Felix Kiefel 5. Dezember 2024
Das vergangene Wochenende wurde in Bogen bei den Bayerischen Meisterschaften der Leistungsklasse B für Vivien Behnisch im niederbayerischen Bogen zu einem Erfolgserlebnis. 32 Spielerinnen, die sich über Bezirksmeisterschaften qualifiziert hatten, kämpften um Titel und Platzierungen sowie um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft dieser Leistungsklasse. Vivien Behnisch mit zwei guten 3. Plätzen auf dem Siegertreppchen. Somit erreichte sie das Qualifikationsziel Deutsche Meisterschaft. Für einen 3. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft ist schon in dieser mittleren Leistungsklasse B (es gibt A, B, C) ein gutes, sportliches Können notwendig,
von Felix Kiefel 5. Dezember 2024
Zwei Siege des Langweider Männertems in der Bayernliga Das 1. Tischtennis-Männerteam des TTL Langweid, das in letzten Spielen schwächelte, hat in ihren zwei Wochenend-Spielen zur Spielstärke zurückgefunden, die zum Aufstieg von der Landesliga in die Bayernliga geführt hat. Das Team ließ dem unerwarteten 6.4 Sieg am Samstag bei der SpVgg Thalkirchen am Sonntag zu Hause einen 7:3 Sieg gegen Warmisried folgen und nimmt als Aufsteiger mit guten 10:8 Punkten den 6. Tabellenplatz ein. Den Sieg im Samstagspiel buchten Andre Thiebau, Yurie Sandulenko, Timur Carcevscj und Marko Bröll, der für die verhinderte Katharina Schneider einspringen musste. Am Sonntag spielte für Marco Bröll, der am Samstag aushelfen musste, die Stammspielerin Katharina Schneider. SpVgg Thalkirchen – TTC Langweid 4:6 Nach den letzten nicht zufriedenstellenden Ergebnissen und denen des Gegners, trat das Team von Mannschaftsführer Andre Thiebau in München mit dem Rücken zur Wand an, aber mit dem Willen zu zeigen, dass die bisherigen Niederlagen nicht dem Leistungsvermögen entsprechen. Für einen guten Start sorgte das Doppel Sandulenko/Timur Carvevschi. Gleichstand 2:2 auch nach den ersten Einzeln durch einen Sieg von Andre Thiebau. Yurie Sandulenko hatte gegen den Spitzenspieler der Münchner knapp und unglücklich verloren. Weiter Gleichstand (3:3) nach den nächsten Einzeln durch einen Sieg von Timur Carcevchi. Dann aber lief es für Langweid mit Siegen von Andre Thiebau, Yurie Sandulenko und Timur Carcevshl zum vorzeitigen Sieg. TTC Langweid – TTSC Warmisried 6:4 Die Zuschauenden sahen ein Spiel und allen Begegnungen auf hohem Niveau auf Grund des beachtlichen Könnens der Spielerinnen und Spieler beider Vereine, ein Können, das für ein Bayerligaspiel notwendig ist in einer Spielkasse, die darunter 8 Spielklassen hat und ein weiter Weg hin in die Bayernliga notwendig ist, stellten fachkundige Zuschauerinnen und Zuschauer fest. Das Spiel war lange Zeit „offen“ und entsprechend spannend. Durch Siege des Doppels Sandulenk/Carcevsch und Andre Thiebau/Katharina Schneider und 3 Siegen der Gäste ergab sich ein 3:3 Zwischenstand. Die TTCL-Fans mussten lange bangen und rechneten mit einem 5:5 oder gar mit einem 4:6. Nach dem Sieg von Andre Thiebau im Spitzenspiel gegen den starken Nico Holzheu, der in der ganzen Saison noch kein Spielen verlor. Der Spitzenspieler der Gäste stand zuvor schon vor einer Niederlage gegen den wiedererstarkten Yurie Sandulenko. Vor seiner ersten Niederlage, jagten Yurie Sandulenko, Katharina Schneider und Timur Carzevschi nach dem Sieg von Andre Thiebau mit Siegen zum 7:3 Mannschaftserfolg nach. Andre Thiebau, Katharina Schneider hatten mit 2 Siegen Anteil am Erfolg, Yurie Sandulenko und Timur Cercevshi mit jeweils einem. Das 2. Männerteam (Marko Bröll, Christian, Herfert, Achim Dittmann, Felix Kiefel) wahrte in der Bezirksliga ihre Chance mit einem 8:2 Sieg gegen Bobingen/ jug
von Felix Kiefel 5. Dezember 2024
Die Bayernliga zeigt dem Langweider Männerteam Grenzen auf Das Männerteam des TTC Langweid musste im Heimspiel gegen den TSV Gräfelfing IV eine 3:7 Niederlage hinnehmen. In den beiden vorausgegangenen Saisonen ist dem TTCL-Team das Siegen wohl zu leichtgefallen, vermittelte auch dieses Spiel gegen ungewohnt stärkere Gegner den Eindruck. Das aber ist es wohl nicht allein, was dem TTCL-Quartett Grenzen aufzeigt, analysierten Zuschauer, die Ihre Spieler schon in besserer Form gesehen haben. Dem Spielverlauf nach hätte die Niederlag auch etwas knapper ausfallen können, doch war der Sieg der Vierten aus der Münchner Männer-Tischtennis-Hochburg Gräfelfing letztlich verdient, musste TTCL-Mannschaftsführer Andre Thiebau anerkennen. Der Jugendliche, Langweider Eigengewächs, bestätigte sich mit einem knappem 3:2 Sieg gegen die Nummer 2 der Münchner trotz einer ebenso knappen Niederlage im Spitzenspiel als Spitzenspieler seines Vereins. Gut mithalten konnte, wie schon in den bisherigen Saisonspielen, Timur Carcevschi. Seine Bilanz auch diesmal wieder mit einem Sieg und einer Niederlage ausgeglichen. Den dritten TTCL-Sieg buchte Katharina Schneider. Dass es gilt den Hebel im Training auch bei den Doppeln anzusetzen, wissen die Spieler. Das derzeit negative Punkteverhältnis von 4:6 bereitet keine Sorge m TTCL-Lager./jug
von Felix Kiefel 5. Dezember 2024
Bei den Bezirksmeisterschaften des jüngsten Tischtennismeisterschaften korrigierte der 10-järige Andi Block seinen den Satz zählenden Gegner, als dieser 10:11 zum Vorteil von Andi Block zählte: „Nein Du führst 11:10.“ Diese Korrektur bei diesem Spielstand zum eigenen Nachteil ist praktiziertes Fair Play und nicht nur Spruchband!
von Felix Kiefel 27. November 2024
Der TTC Langweid präsentierte sich am vergangenen Sonntag in Burgau bei den Bezirksmeisterschaften des jüngster Tischtennisnachwuchses einmal mehr als „Talentschuppen“ und stellte sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungs die Meister. Bei den Mädchen stand Chiara Neuner als souveräne Meisterin ganz oben auf dem Siegertreppchen und bei den Jungs, Philipp Yannik Böttcher, wie Chiara ohne Niederlage. Ausgerechnet sein stark spielender Vereinskamerad Maximilian Hornig hat ihm im Halbfinale am meisten zugesetzt. Im 5. Satz setzte sich Philipp durch.  Maximilian Hornig belegte den guten 4. Platz Nicht nur das von den Müttern, die gute Spielerinnen, Conny Böttcher auf deutscher und Simone Neuner, auf bayerischer Sportebene waren, geerbte Talent ist bei Philipp Yannik Böttcher und Chiara Neuner der Grund für den Erfolg, sondern auch der Trainingsfleiß und das qualifizierte Training in einer guten, großen Trainingsgemeinschaft. Philipp gehört noch 2 weitere Jahre der Altersklasse U 11 an.
von Felix Kiefel 27. November 2024
Freude und Enttäuschung bei den Verantwortlichen des TTC Langweid. Dem Hochgefühl aufgrund des 7:3 Sieges des 2. Damenteams am Samstag im Spitzenspiel der Oberliga-Bayern bei Viktoria Wombach (Lohr am Main) folgte am Sonntag mit der 4:6 Niederlage des 1. Damenteams des TTCL beim Tabellenletzten der 2. Bundesliga, dem SSV Schönmünzach (Schwarzwald), die große Enttäuschung und Ernüchterung. Viktoria Wombach II – TTC Langweid 3:7 Die von Achim Dittmann gut gecoachte Langweider „Zweite“, bis dato mit 1 Minuspunkt auf dem Konto, ging zielbewusst ins Spiel gegen die da noch verlustpunktfreien Unterfranken. Ein wichtiger Schritt zum Erfolg des Gästeteams war dessen Gewinn beider Auftaktdoppel durch Venckute/Steffen und Seiler/Kaps jeweils in Entscheidungssätzen. Wie wichtig dieser Start war, zeigte der weitere Verlauf. Das TTCL-Quartett – Vita Venckute, Barbra Seiler, Romy Steffen, Anna Kaps konnte sich des Erfolgs lange nicht sicher sein, obwohl am Ende dann ein 7:3 Sieg zu Buche stand. Alle vier Spielerinnen verdienten sich das Lob von Achim Dittmann. Vita Venkute, die in beide Spitzenspielen gegen gute Gegnerinnen dominierte, hatte Langweid die entscheidende Führungskraft und Stütze gegeben. Die Jugendspielerin Romy Steffen, die an diesem Tag Geburtstag hatte, machte sich selbst und ihrem Team mit 2 Einzelsiegen ein Geschenk. Einmal mehr hat sie mit ihrer für ihr junges Alter erstaunliche Nervenkraft in entscheidenden Spielphasen überzeugt. Das Beispiel hierfür beim 3:0 in Ihrem 2. Einzel jeweils in der Satzverlängerung 12:14, 10:12, 10:12. Das Saisonziel Meisterschaft und Aufstieg in die Regionalliga hat das Team fest im Visier. SSV Schönmünzach – TTC Langweid 6:4 Die Niederlage beim Tabellenletzten ist für die Verantwortlichen und das Team Enttäuschung und Ernüchterung, wenn man das Ziel hat, in der Liga vorn mitzuspielen. Coach Cennet Durgun lässt nicht gelten, das Fehlen der beiden Spitzenspielerinnen, Veronika Matunuina und Yang Ting als Grund anzuführen obwohl es beim Dabeisein von einer der beiden nicht zur Niederlage gekommen wäre. Es hätte auch so reichen müssen, nach den Spielbilanzen der Gastgeberinnen geurteilt. Nr. 2 Magdalena Hübgen hatte in der ganzen Saison 1 Spiel gewonnen und buchte diesmal 2 Siege. Auch die Nr. 3 der Schwarzwälderinnen hatte bis dato 1 Sieg erringen können und nach dem Spiel gegen Langweid sind es drei Siege. Cennet Durgun beschönigte nichts, übersah aber auch nicht die Schwachstellen im Team. Sie führte an, dass die Gastgeberspielerinnen einen guten Tag hatten, wohl den besten bisher und ihr Team, den schlechtesten. Cennet Durgun vermied es, trotz kritischer Stellung, allzu sehr anzuprangern. In Schutz nahm sie Vita Venckute trotz deren zwei Niederlagen. Und die erstmals eingesetzte Airi Avameri, die gleich auf Position 1 spielen musste und sich nach der Niederlage im ersten Einzel steigern und die Begegnung 1 gegen 1 dann gewinnen konnte. Cennet Durgun: Sie muss sich in der neuen Umgebung erst mal einfinde. Cennet Durgun: Vita war aufgrund ihres Spiels am Vortag in der Zweiten und der weiten Fahrt nach Wombach am Abend zurück und am Morgen mit der Fahrt in zum Spiel der Ersten körperlich etwas geschwächt. Die 4 Langweider Siege buchten das Doppel Farladanka/Merk und Einzelsiege Melanie Merk,Airi Avamerie sowie Anja Farladanska /jug
von Felix Kiefel 25. November 2024
Die Mitglieder des TTC Langweid bestätigten bei der Jahreshauptversammlung den bisherigen Vorstand unverändert in den Funktionen: Unter Wahlleiter Christian Herfert wurden einstimmig wiedergewählt: Alfons Biller als Vereinsvorsitzender, Achim Dittmann als 2. Vorsitzender, Bereich Finanzen sowie Markus Wirth, als 2. Vorsitzender, Bereich Sport. Die erneute Wahl von Marco Bröll bei der Jugend-Versammlung als Jugendleiter wurde bei der Jahreshauptversammlung ebenfalls ohne Gegenstimme bestätigt und Simone Neuner, die dem Verein die korrekte Finanzverwaltung bescheinigte, die zur einstimmigen Entlastung des Vorstands führte wurde erneut zur Revisorin gewählt. Dem Vorstandsgremium gehören Mitarbeiter verschiedener Bereiche an: Franziska Karcher (Sport und Even), Yasmin Keller (Finanzen), Rene Scheffler (u.a. Org. Altpapiersammlungen), Jakob Kaps (u.a. Sport) Jonas Heinrich (Sport – bei Damen I-Heimspielen), Felix Kiefel (Homepage), Jonah Schnierle (Hallensprecher und Jugendbetreuer). Weitere Gremiumsmitglieder sind Gert Jungbauer (Ehrenvorsitzender und Sponsorenkontakter), Barbara Jungbauer (Geschäftsführung und Jugendtrainerin), Cennet Durgun (Coach des Damen I -Teams. Die Berichte der Verantwortlichen bestätigten den Versammlungsteilnehmern, darunter 2. Bürgermeister Christian Herfert, der den Verein lobte und den Verantwortlichen dankte, sowie Dominik Jahn (1. Vorsitzender des Kooperationspartners FC Langweid) den TTC Langweid als intakten Verein. Mitarbeit junger Mitglieder, ein Ergebnis der intensiven Jugendarbeit Besonders erfreut wurde mit Blick auf Zukunftsfähigkeit des Vereins die Mitarbeit von Jugendlichen und junger Erwachsener, die kurz der Jugend entwachsen sind, angeführt von Jugendleiter Marco Bröll gesehen. Neben den sportlichen Erfolgen wird dies als Ergebnis der sportlich intensiven aber auch gemeinschaftsbildenden Jugendarbeit, als Rückgabe der Jugend dafür gesehen. Sportlich starke und breite Aufstellung Alfons Biller, nach den Berichten von Jugendleiter Marco Bröll und der Verantwortlichen des Frauen- und Männersports, der die Zeit der großen Erfolge auch aufgrund seines Engagements kennt: „So stark und breit „aufgestellt“, von den Top-Erfolgen abgesehen, waren wir noch nie“. Dies trotz rückläufigem Sponsoring, das er beklagte. Damen I spielen in der 2. Bundesliga um die Meisterschaft, das Damen II Team steht an der Spitze der Oberliga Bayern, die Damen III führen die Verbandsliga (Bayernliga) souverän an, die 1. Jugend ist Tabellenführer der Bezirks-Oberliga und ausgesprochen gut präsentiert sich der Männersport, voran mit dem Team I mit der Zugehörigkeit zur Bayernliga. Versammlungsteilnehmer Franz Kaps ergänzte die Berichte mit dem Hinweis auf den Titel des Deutschen Meisters des 3. Damenteams im Pokalwettbewerb der deutschen Bezirksligen-Teams. Auswirkung der allgemein schlechten Wirtschaftslage auf das Sponsoring Die allgemein schlechte Wirtschaftslage schlägt sich im Sponsoring nieder, schränkt sportliche Zielsetzungen ein und führte zum Beschluss einer leichten Anhebung des Tischtennisbeitrags von 24 € jährlich auf 36.-€, der neben dem im Vergleich mit anderen Vereinen niedrigen Vereinsbeitrag der an den Kooperationspartner FC Langweid seit der Eigenständigkeit des TTC zu zahlen ist. Die Mitglieder des TTC Langweid können auch die Sportangebote des FCL untergegebenen Bedingungen nutzen, informierte Alfons Biller. Der FC Langweid gewährt dem TTCL einte teilweise Rückzahlung der Beiträge. Trotz des geringen Anhebens des Tischtennisbeitrags ist Sparsamkeit am Platz, informierten Alfons Biller und Achim Dittmann. Finanzvorstand Dittmann informierte über die von ihm mit Auftrag des Gremiums in Planung genommene Änderung der Finanzordnung, die einige Ausgabenbereiche auf die Jugendarbeit beschränken soll. Jugendleiter Marko Bröll ist beauftragt die Jugendordnung unter weiterer Beachtung der rechtlichen Vorgaben zu aktualisieren. /jug
von Felix Kiefel 25. November 2024
Sorgen um die Zukunft der Nachkommen
von Felix Kiefel 18. November 2024
Der TTC Langweid musste nach den Mannschaftsspielen des vergangenen Wochenendes eine durchwachsene Bilanz ziehen. Schmerzlich war die 2:8 Niederlage des 1. Männerteams – Andrè Thiebau, Yurii Sandulenko, Katharina Schneider, Marco Bröll - im Bayernligaspiel beim FC Bayern München III. Mannschaftsführer Andrè Thiebau, der mit Yurie Sandulenko das Doppel und ein Einzel gewinnen konnte, führt die deutliche Niederlage nicht auf das Fehlen seiner Nummer 4, Timur Carcevschi zurück. Die Niederlage zeigt dem Team nach den Aufstiegen von der Bezirksoberliga in die Landesliga und wieder in direkter Folge in die Bayernliga, hier deutlich Grenzen auf. Eine Gefahr, die Liga nicht halten zu können, sehen weder Sportvorstand Markus Wirth noch die Aktiven des Teams. Das 3. Männerteam des Vereins scheint dem Aufstieg in die Bezirksliga und den Misserfolgen hier, die Rückkehr in die Bezirksklasse nicht abwenden zu können, da immer wieder Stammspieler beruflich oder krankheits-/verletzungsbedingt ausfallen, klagt Mannschaftsführer Achim Dittmann, der häufig in der Zweiten aushelfen muss. Nach der 3:7 Niederlage beim TSV Zusmarshausen bezog die TTCL-Dritte am Samstag beim Tabellenführer mit einer 0:10 Niederlage beim Tabellenführer TSV Nördlingen die Höchststrafe. Die Männer gut vertreten haben die Zweite – Barbara Seiler, Marco Bröll, Achim Dittmann, Christian Herfert - mit einem erkämpften 6:4 Sieg bei der SSG Augsburg. Das 4. Männerteam- Markus Wirth, Michu Sailer, Hans Steiner – nahm mit einem 6:4 Sieg bei der DJK Augsburg-Nord II beide Punkte mit nach Hause und nimmt nach dem Aufstieg in der Bezirksklasse B die Tabellenführung ein. Die Mannschaftsführerinnen der Damenteams IV und V Franziska Karcher und Yasmin Keller wurden für ihr stetes Bemühen mit Erfolgen ihrer Teams belohnt. Das Team IV bestehend aus Vivien Behnisch, Franziska Karcher und den Jugendlichen Sophia Hojjat und Lina Marie Mussenbrock, buchte einen 8:2 Sieg beim Polizei SV Augsburg. Die Fünfte in der Besetzung Sabine Schmitt-Kuchler, Dana Behnisch Mona Hojjat, Jasmin Keller konnte beim SC Biberbach einen 6:4 Erfolg landen. Durch die Erfolge der Damen und Siege der Nachwuchsteams neigte sich die Waage zu den Siegen. Das Jungenteam I – Jonah Schnierle, Paul Schäffler, Illia Vakaruk, Daniil Levchuk - bestätigte sich mit einem 6:4 Sieg in Dillingen als souveräner Tabellenführer der Nachwuchs-Bezirksoberliga. Die Jugend II (Theresa Hornig, Sophia Hoijat, Lina Marie Mussenbrock, Mona Hojjat) und der TSV Herbertshofen trennten sich leistungsgerecht mit 5:5. /jug
von Felix Kiefel 17. November 2024
Melanie Merk. Jugendnationalspielerin und Spielerin des 1. Damenteams des 1. des TTC Langweid in der 2. Bundesliga ist in der deutschen Nachwuchsspitze fest etabliert. Sie konnte dies am vergangenen Wochenende in Wiesbaden mit Platz 3 beim deutschen Top 48 Ranglistenturnier unter den 48 Kontrahentinnen, die sich über Turniere ihrer Landesverbände qualifiziert hatten, eindrucksvoll bestätigen. Die Deutsche Vizemeisterin Melanie Merk erreichte mit acht glatten 3:0 Siegen das Halbfinale. Dort aber musste sie sich der späteren Turniersiegerin Elisa Nguyen in vier Sätzen geschlagen geben, ehe ihr im kleinen Finale, um Bronze wiederum ein 3:0 über Lena Gottschlich Bronze einbrachte. Lena Gottschlich, Jugendnationalspielerin, spielt beim MTV Tostedt in der 2. Bundesliga und hat beim 6:1 Sieg Langweids gegen Tostedt den Ehrenpunkt für ihr Team geholt. Melanie Merk kann dem deutschen Top 14 Ranglistenturnier zuversichtlich entgegensehen. Mit der Jugend-Europameisterin Veronika Matiunina und Melanie Merk hat der TTC Langweid Nachwuchsspielerinnen, auf die sich mit Unterstützung/Sponsoring aufbauen ließe. Das sieht sicher auch die Konkurrenz.
von Felix Kiefel 13. November 2024
Augsburger Allgemeine 12.11.24
von Felix Kiefel 7. November 2024
Das Männerteam des TTC Langweid musste im Heimspiel gegen den TSV Gräfelfing IV eine 3:7 Niederlage hinnehmen. In den beiden vorausgegangenen Saisonen ist dem TTCL-Team das Siegen wohl zu leichtgefallen, vermittelte auch dieses Spiel gegen ungewohnt stärkere Gegner den Eindruck.  Das aber ist es wohl nicht allein, was dem TTCL-Quartett Grenzen aufzeigt, analysierten Zuschauer, die Ihre Spieler*innen schon in besserer Form gesehen haben. Dem Spielverlauf nach hätte die Niederlag auch etwas knapper ausfallen können, doch war der Sieg der Vierten aus der Münchner Männer-Tischtennis-Hochburg Gräfelfing letztlich verdient, musste TTCL-Mannschaftsführer Andre Thiebau anerkennen. Der jugendliche Langweider „Eigengewächs“ bestätigte sich mit einem knappem 3:2 Sieg gegen die Nummer 2 der Münchner, trotz einer ebenso knappen Niederlage im Spitzenspiel als Spitzenspieler seines Vereins. Gut mithalten konnte, wie schon in den bisherigen Saisonspielen, Timur Carcevschi. Seine Bilanz auch diesmal wieder mit einem Sieg und einer Niederlage ausgeglichen. Den dritten TTCL-Sieg buchte Katharina Schneider. Dass es gilt, den Hebel im Training auch bei den Doppeln anzusetzen, wissen die Spieler und die Spielerin. Das derzeit negative Punktverhältnis von 4:6 bereitet keine Sorge im TTCL-Lager./jug
von Felix Kiefel 7. November 2024
9:1 Sieg der Damen ii & 7:3 Sieg der Damen iii
von Felix Kiefel 29. Oktober 2024
Vierter hoher Sieg des dritten Damenteams in der Bayernliga Die „Drttte“ des TTC Langweid. Liganeuling in der Damen-Bayernliga, buchte in ihrem vierten Saisonspiel den vierten hohen Sieg. Ohne die Nr.1, Barbara Jungbauer, die aussetzte, kam das junge Team von Mannschaftsführerin Anna Kaps mit ihr, Romy Steffen, Lisa Vögele und Corina Brummer zu einem 8:2 Sieg gegen das gute Team der SG Dösingen.
von Felix Kiefel 29. Oktober 2024
Die Gestaltung der Heimat braucht ehrenamtliches Engagement 
von Felix Kiefel 29. Oktober 2024
Für kommenden Samstag, 2.11. sind seitens des Verbandes 3 interessante Heimspiele terminiert. Unser 2. Damenteam hat in der Oberliga Bayern um 14 Uhr das Team IV des TSV Dachau zu Gast. In Bestbesetzung ist auch die Vierte des Erstligisten ein guter Gegner. Um 18 Uhr stehen zwei Bayernligaspiele an. Unsere Damen III, die die Liga souverän anführt, erwarte den TSC Warmisried und wird bestrebt sein, die Siegesserie fortzusetzen. Schwer wird die Aufgabe für unser 1. Männerteam. Im Spiel gegen den TSV Gräfelfing IV. Der TSV Gräfelfing ist eine Hochburg in München im Männer-Tischtennis. TTCL-Mannschaftsführer Andre Thiebau: zeigt sich zuversichtlich.
von Felix Kiefel 23. Oktober 2024
Sport ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sorgt er doch für Wertschöpfung, Beschäftigung, Investitionen und Konsum. Den Konsum, d.h. die Ausgaben der Bürgerinnen und Bürger für den Sport betreffend, ist König Fußball im Gegensatz ersteren Kriterien nicht führend und dennoch ist Fußball bei den Medien, voran dem Fernsehen, absolut dominant. Fernsehanstalten, auch die Öffentlich-rechtlichen, sind, das ist gut so in der Demokratie, von der Politik unabhängige Unternehmen. Unternehmen müssen „wirtschaften“ und dabei geht es bei den Fernsehanstalten um Werbeeinnahmen und dahingehend um Einschaltquoten. Einige wenige Sportarten nahmen/nehmen vom Interesse der Medien gesteuert „Entwicklung“ auf, andere bleiben mehr und mehr auf der Strecke. Der Wert des Sports, richtiger der Wert des Sports für Sponsoren, wird von den Medien bestimmt. Verständlich aus der Sicht der Firmen. Für das Wirtschaftsunternehmen Fernsehen/Rundfunk stellt sich nicht die Verantwortung ein, dass alle Sportarten gesellschaftspolitisch gebraucht werden und auch für die Medaillen-Bilanzen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Unterschiedliche Gewichtung des Sports durch die Presse Zeitungsverleger/Zeitungsunternehmen sind abhängig von der Zahl der Zeitungs-Abonnenten und zusammenhängend von Werbeeinnahmen durch Inserate. Bei den Fernsehanstalten sind es die Einschaltquoten, die zur Berücksichtigung von Sportarten entscheidend sind, bei den Zeitungsverlegern die Abonnenten. Nach Größe der Sportart entschieden, sind Fußball-Interessenten in der Überzahl und Fußball hat bei der Berücksichtigung verständlich die Nase vorn. Warum aber die Kehrtwende nach Fußball? Bei der Berücksichtigung der anderen Sportarten wird, so zuweilen der Eindruck, vorbei an der Größenordnung und großer Unterschiede hinsichtlich Anzahl von Vereinen nicht nach dem Prinzip Abonnenten und nicht nach sportlicher Gewichtung gehandelt, Zurecht? Der Tischtennissport insgesamt (nicht nur der TTC Langweid) kann sich von der Landausgabe (Redaktion Gersthofen) nicht benachteiligt fühlen. Gert Jungbauer
von Felix Kiefel 22. Oktober 2024
Sport- und Schützenvereine genießen bei den verantwortlichen Politikern des Landkreises Augsburg, dem drittgrößten Bayerns, im Wissen um deren gesellschaftspolitischer Bedeutung, große Wertschätzung. Der Landkreis Augsburg war einer der ersten mit einem beratenden Sportbeirat, dem neben Politikern auch Sport-/Vereinsvertreter angehören. Die Einführung des Landkreis-Laufes und von Landkreismeisterschaften in einzelnen Sportarten, jeweils in Zusammenarbeit mit Vereinen, zeugen für das Wissen der Kreispolitiker um die Bedeutung der Vereine, die nicht nur Sport, sondern auch Integration und geselliges Leben zu einem guten Miteinander bieten. Dazu haben besonders Breitensport und Jugendarbeit beigetragen. Die Bedeutung des Spitzensports hat unter der Symbiose aller Elemente durch die gegenseitige „Befruchtung“ einen neuen Stellenwert erreicht. Geschätzt ist von den Vereinen auch ein stets „guter Draht“ zu Landkreispolitikern, voran zum Landrat Martin Seiler. Die Wertschätzung des Sports durch die Bürger und Bürgerinnen zeigt sich in der Anzahl von etwa 400 Sport- und Schützenvereinen. Die meisten Vereine stellt mit Abstand Fußball, vor den Schützen, die aber hinsichtlich der Wettkampforganisation (Mannschaftssport) nicht mit Wettkampfstrukturen verschiedener anderer Sportarten verglichen werden können. Im Einzelsport auch Erfolge bis hin zu Olympischen Spielen haben. Im Landkreis gibt es 19 Tischtennisvereine/Tischtennisabteilungen, 11 Volleyballvereine/Volleyballabteilungen, 3 Basketballvereine/-Abteilungen. Was die Zugehörigkeit zu hohen Ligen betrifft, sind Volleyball, Basketball und Tischtennis am erfolgreichsten. Die Leistung kann nicht gemessen werden. Sicherlich ist aber in Sportarten mit vielen Vereinen und entsprechend vielen Ligen der Weg von unten nach oben länger und schwieriger. Am höchsten angesiedelt ist das 1. Tischtennis-Damenteam des TTC Langweid mit der Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga (die Liga ist eingleisig d.h. bundesweit). Dann folgen der FC Kleinaitingen mit dem 1. Damenteam in der 3. Bundesliga Ost (es gibt vier 3. Bundesligen) und Hessing Kangaroos BG Leitershofen- Stadtbergen in der Bundesliga 2 B. Das ist aber die dritte Ligenebene d.h. die 3. Bundesliga. Die ranghöchsten danach sind das 1. Damenteam des TSV Herbertshofen und die 2. Mannschaft des TTC Langweid, jede in der Tischtennis-Oberliga Bayern. Mit SVgg Auerbach-Streitheim gibt es im Landkreis erfreulicherweise einen imponierenden Leichtathletikverein. Imponierend durch seine Kontinuität über Jahrzehnte hinweg und immer wieder auch durch Leistungen im Einzelsport, bis hin zu höheren Ebenen. /jug
von Felix Kiefel 21. Oktober 2024
Unsere 2. Damenmannschaft buchte am Wochenende in der Oberliga Bayern zwei erwartete Siege: am Samstag im Nachbarschaftsderby beim TSV Herbertshofen mit 10:0 und am Sonntag im Heimspiel gegen den TSV Birkland (Obb.) mit 6:4. Das Team steuerte in Herbertshofen mit Vitalia Venckute, Barbara Seiler, Anna Kaps und Romy Steffen von Beginn einen klaren Kurs an. Gegen Birkland setzte Anna Kaps, aus. Für sie kam mit Lisa Vögele neben Romy eine zweite Jugendliche zum Einsatz. Coach Franz Kaps musste gegen die Oberbayern bis zum letzten Ballwechsel unerwartet zittern, ehe Lisa Vögele im langen Entscheidungssatzmit 18:16 den Sack zumachen konnte. Vitalia Venckute und Romy Steffen hatten zuvor das gemeinsame Doppel gewonnen, Vitalia Venckute und Rome Steffen je 2 Einzelspiele und Mannschaftsführerin Barbara Seiler eines ihrer beiden Einzel. Den TTCL-Verantwortlichen geht die Rechnung, junge Talente durch Einsatz in hohen Ligen, zu fordern und damit zu fördern, zunehmend auf, können sie nach den beiden Wochenendspielen erfreut registrieren. Sieg des 1. Männerteams im Bayernliga-Nachbarschaftsderby Das 1. Männerteam kam im Nachbarschaftsderby der Bayernliga gegen Post SV Augsburg I zu einem 7:3 Sieg, obwohl Mannschaftsführer Andre Thiebau die beiden Stammkräfte Katharina Schneider und Timur Carcevschi nicht zur Verfügung stehen konnten. Für sie kamen neben Andre Thiebau und Yurie Sandulenko die jungen Spieler des 2. Männerteams, Marco Bröll und Jakob Kaps zum Einsatz. Die beiden bestätigten Andre Thiebau durch ihre Leistung, dass sie auch für die hohe Liga gute Ersatzspieler sind. Zusammen mit Achim Dittmann und Christan Herfert waren sie mit der 2. Mannschaft in der Bezirksklasse A am Vortag gegen den TSV Firnhaberau I mit 9:1 erfolgreich.  Das 1. Nachwuchsteam, Jonah Schnierle, Paul Schäffler, Danil Levschuk, Illia Vakar besiegte den VfL Günzburg mit 6:4 und nimmt die Tabellenspitze in der Jugend-Bezirksoberliga ein. Die intensive Jugendarbeit trägt für alle TTCL Sportbereiche Früchte. /jug
von Felix Kiefel 20. Oktober 2024
Heimspiele des 2.DAmenteams und der Männer I am Sonntag
von Felix Kiefel 15. Oktober 2024
POSITIVES ÜBERWIEGT
von Felix Kiefel 15. Oktober 2024
Langweider Damen III eilen in der Bayernliga von Sieg zu Sieg Nach dem Aufstieg eilt das 3. Damenteam in der Bayernliga nicht nur von Sieg zu Sieg, sondern räumt hier gleich mächtig auf, ohne bisher die personellen Möglichkeiten voll ausgeschöpft zu haben. Erst ein 9:1 Sieg gegen Dillingen und Heising und am Samstag ein 10:0 Sieg bei Donauwörth. Besonders das deutliche Ergebnis in Donauwörth spricht für die Spielstärke der Langweider Truppe, stellt doch die ehemalige Tischtennishochburg, Donauwörth, lang ists her, ein gutes und erfahrenes Team. Siege der Doppel Barbara Jungbauer, die kurzfristig einsprang sowie Vivien Behnisch und Anna Kaps/Lisa Vögele läuteten den Schnellgang mit je 2 nachfolgenden Einzelsiegen der 4 TTCL-Spielerinnen ein. Das 1. Männerteam musste sich im Heimspiel dem TSV Dachau II mit 3:7 geschlagen geben. Die Niederlagen zum Saisonauftakt beim TSV Neuried und gegen Dachau sind weder Enttäuschung noch „Beinbruch“, da die beiden Bezwinger zu den engsten Favoriten der Liga zählen. Die im Vorjahr erfolgsverwöhnten Spieler des TTCL-Männerteams, mussten/müssen erkennen, dass in der neuen Umgebung ein stärkerer Wind weht. Die Zuschauenden erlebten zwar einen deutlichen Sieg der Oberbayern, aber einen guten Bayernligasport, den auch die Gastgeberspieler trotz der Niederlagen geboten haben. Das Team um den siebzehnjährigen Mannschaftsführer, Andre Thiebau, zeigte sich gegenüber dem letzten Spiel verbessert, obwohl er dieses gewonnen hatte. Die 3 Siege buchte das Doppel Sandulenko/ Carsevschi und in Einzelspieler Mannschaftsführer Andre Thiebau und Yurie Sandulenko. In Aichach punkteten die beiden TTCL-Team-Spitzenspieler Jakob Kaps/Marco Bröll im Doppel und jeder einmal im Einzel. /jug.
von Felix Kiefel 12. Oktober 2024
Ein großes und liebes Dankeschön geht an Frau Diana Day von Daymedia
von Felix Kiefel 10. Oktober 2024
Ein willkommener, neuer Sponsor
von Felix Kiefel 10. Oktober 2024
Herausragend zwei 9:1 Siege der Jugend I
von Felix Kiefel 10. Oktober 2024
Matiunina schwimmt weiter auf der Erfolgswelle Langweiderin gewinnt europäisches Top 10 der Mädchen U19
von Felix Kiefel 7. Oktober 2024
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von Felix Kiefel 7. Oktober 2024
Katharina Schneider stand 2000 bei den Deutschen Schülermeisterin ganz oben auf dem Siegertreppchen. Bei diesem Meistertitel blieb es nicht in ihrer Sportkarriere. 2003 folgte bei der Jugendeuropameisterschaft mi der deutschen Nationalmeisterschaft der Titel Europameisterin. Zu Buche stehen u.a. auch Sieg eines deutschen Top 12 Ranglistenturniers der Jugend und aus dem Jugendalter aufgerückt Meistertitel bei bayerischen Meisterschaften. Sie gehörte zum Langweider Damenteam bei den 2 errungenen Titeln „Deutscher Meister“ dazu. Vor 5 Jahren tritt sie sportlich kürzer. Sie konnte/wollte aus beruflichen und familiären Gründen den Zeitaufwand für das Spielen im 1. Damenteam nicht mehr aufbringen, spielt aber seither im 1. Männerteam und hat zu dessen Aufstiege beigetragen und dies fast ohne Training. Sie konnte bis dato von der sportlichen Substanz leben.
von Felix Kiefel 7. Oktober 2024
Beim außerordentlichen Bundestag des Deutschen Tischtennis-Bundes in Frankfurt/Main wurden zwei Langweiderinnen, Katharina Schneider und Cornelia Böttcher, beide beruflich Richterinnen in Ehrenämter des Deutschen Tischtennis-Bundes gewählt und haben diese angenommen. Katharina Schneider Spielerin des 1. Männerteams des TTC Langweid und, zuvor lange Jahre erfolgreiche Spielerin des 1. Damenteams, fungiert als Beisitzerin im Bundesgericht. Cornelia Böttcher wie Katharina Schneider ehemals Nachwuchsnationalspielerin und Spielerin des TTC Langweid weiterhin Mitglied des Vereins und derzeit im Trainingsbereich eine gute Hilfe, hat den Vorsitz im Kontrollausschuss des Verbandes inne. Ihr Sohn gehört zum Talentkader des TTCL. Barbara Jungbauer ist stellv. Sprecherin der Vereine der 2. Bundesliga.
Eine Gruppe von Frauen mit Tischtennisschlägern vor einem Schild mit der Aufschrift „Tischtennis Club Langweid“
von f.kiefel 30. September 2024
[…] Der Beitrag Langweider Tischtennisteam in der Bundesliga auf dem Erfolgsweg erschien zuerst auf TTC Langweid.
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