Jugendarbeit, der Nährboden für den Verein
Bei allem sportlichen Streben, gilt das Augenmerk aber weiter der Jugendarbeit, über das Sportspezifische hinaus. Vorstand Alfons Biller und alle anderen Verantwortlichen u.a. Jugendleiter Marco Bröll, sahen und sehen eine sportlich wie gesellschaftlich intensive Jugendarbeit als Nährboden für den Verein. Nachwuchstrainerin Barbara Jungbauer achtet darauf, dass durch ein qualifiziertes Training nicht nur Talente heranwachsen, sondern, dass auch weniger Talentierte oder die, die weniger Zeit aufwenden wollen/können „mitgenommen“ werden. Bei aller Intensität gilt das Augenmerk auch im Training der Gemeinschaftsentwicklung. Die Entwicklung, besonders im Bereich des Männersports aber auch im Damensport sowie der Zulauf an Kindern und Jugendlichen, sind das positive Ergebnis. Ganz erfreulich sehen die Vereinsverantwortlichen die vom Nachwuchs und jungen Erwachsenen praktizierte Gemeinschaft Querbeet, viele Nationalitäten eingeschlossen und auch das Heranwachsen von jungen Mitarbeiter*innen.
Gemeinschaftsaktivitäten gehören zum Jahresprogramm. Im Juli waren es zwei Gemeinschaftsevents: ein gut besuchter Grillabend für alle Mitglieder, Jugendliche und auch Eltern und 2 Wochen darauf ein Wochenendausflug nach Söll (Tirol) mit der Übernachtung im Ferienheim des FC Langweid. Das Foto „zeichnet“ die gute Gemeinschaft.